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FC Augsburg
25.02.2012

FCA schlägt Hertha klar mit 3:0: "König Otto" das Comeback vermiest

Jubel: Die Panther machten es am Freitagabend mit ihrem 5:1-Sieg gegen die Eisbären vor, der FCA zog einen Tag später nach und schickte Hertha BSC mit einem 3:0-Sieg geschlagen an die Spree zurück.
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Jubel: Die Panther machten es am Freitagabend mit ihrem 5:1-Sieg gegen die Eisbären vor, der FCA zog einen Tag später nach und schickte Hertha BSC mit einem 3:0-Sieg geschlagen an die Spree zurück.
Foto: Fred Schöllhorn

Der FC Augsburg hat im Abstiegskampf einen ganz wichtigen Sieg gelandet: Gegen Hertha BSC gewann der FCA beim Comeback von Otto Rehhagel mit 3:0.

Die Panther machten es am Freitagabend mit ihrem 5:1-Sieg gegen die Eisbären vor, der FCA zog einen Tag später nach und schickte Hertha BSC mit einem 3:0-Sieg geschlagen an die Spree zurück. Die Augsburger verdarben damit Otto Rehhagel seine Rückkehr in die Bundesliga gründlich. Ein hochverdienter Sieg für das Team von Trainer Jos Luhukay, das damit das Team aus der Hauptstadt in der Tabelle überholt und nun auf einem Nicht-Abstiegsplatz steht.

Medienrummel um Otto Rehhagel

Der Medienrummel rund um Rehhagels Bundesliga-Comeback nach 12 Jahren Pause war enorm. Die Pressetribüne war mit 100 schreibenden Journalisten völlig überfüllt, dazu kamen zig Kamerateams und Fotografen. Die sich allerdings gedulden mussten bis "König Otto" den Stadioninnenraum betrat.

Die Spiel-Vorbereitung überließ er nämlich seinen Assistenten Ante Covic und Rene Tretschok, der Meister selbst nahm erst kurz vor dem Anpfiff auf der Trainerbank Platz. Taktisch hatte Rehhagel, der Erfinder der "kontrollierten Offensive"  in seinem Team kaum etwas verändert, wie übrigens auch sein Augsburger Kollege Jos Luhukay. Dieser allerdings stellte personell um. 

Sankoh in der Startelf

Gibril Sankoh stand  erstmals in diesem Jahr in der  Anfangsformation und kehrte in das Abwehrzentrum zurück, ersetzte dort Jan-Ingwer Callsen-Bracker, der seinerseits im defensiven Mittelfeld agierte. Überraschend durfte auch Sascha Mölders nicht beginnen. Für ihn spielte der vor Wochenfrist in Leverkusen Gelbgesperrte Daniel Baier - Torsten Oehrl rückte ins Sturmzentrum. Und dann durfte auch Axel Bellinghausen von Beginn an ran. Für ihn musste Marcel Ndjeng weichen.

Es dauerte fast eine halbe Stunde ehe  der FCA ins Spiel fand. Bis dahin dominierten die Gäste, liefen mehr und kombinierten sicherer.  Und erspielten  die erste Großchance in dieser zunächst  zerfahrenen Partie. Doch da klärte Augsburgs Kapitän Paul Verhaegh gegen Berlins Spielmacher Raffael auf der Linie.Erst nach 25 Minuten verbuchten auch die bis dahin sehr nervös agierenden Augsburger ihre erste Möglichkeit.

FCA: Zunächst keine dicken Möglichkeiten

Ja-Cheol Koo kam aus 16 Metern zum Schuss, Hertha-Keeper Thomas Kraft war für den Südkoreaner allerdings Endstation. Dies war so etwas wie ein Weckruf für den FCA, der nun wesentlich couragierter auftrat, das Kommando übernahm  und sich durch Oehrl per Kopfball und einen Schuss aus 14 Metern weitere Chancen erspielte. Auf der anderen Seite hatten aber vor der Pause die Hertha-Fans nochmals den Torschrei auf den Lippen. Aber zum Glück für die Gastgeber verzog Verteidiger Christoph Janker.

Der FCA machte nach der Pause da weiter, wo er vorher aufgehört hatte, ohne sich zunächst jedoch die dicken Möglichkeiten zu erspielen. Nach 61 Minuten war es aber endlich soweit. Tor für Augsburg. Bellinghausen passte auf Koo, der ließ den Ball prallen und Oehrl schob zur 1:0-Führung ein. Nur zwei Minuten später  erneut Riesenjubel in der Arena. Wieder spielte Koo auf Oehrl, der düpierte zwei Berliner und hämmerte die Kugel zum 2:0 ins Netz.

Ndjeng macht den Deckel drauf

Die Augsburger  setzten in der Nachspielzeit noch einen drauf. Pass von Baier auf den eingewechselten Marcel Ndjeng, der den 3:0-Endstand markierte. "Oh wie ist das schön", hallte es durch die Arena. Wie wahr.

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