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  4. FC Augsburg: FCA verliert unglücklich mit 1:0 gegen VfB Stuttgart

FC Augsburg
01.12.2018

FCA verliert unglücklich mit 1:0 gegen VfB Stuttgart

Stuttgarts Christian Gentner (m.) im Zweikampf mit Augsburgs Ja-Cheol Koo (r.).
Foto: Marijan Murat, dpa

Der FC Augsburg verliert beim Tabellenletzten in Stuttgart. Dem VfB reicht ein Tor und ein ängstlicher Auftritt gegen eigentlich überlegene Augsburger.

Der FC Augsburg geht einer ganz unruhigen und ungemütlichen Vorweihnachtszeit entgegen. Bei der  enttäuschenden 0:1 (0:1)-Auswärtsniederlage gegen den  VfB Stuttgart setzte sich der Negativtrend weiter fort. Es war die dritte Niederlage in Folge und was Sorge macht: die Formkurve zeigt auch nach unten, denn vor 52.739 Zuschauern war das spielerische Niveau übersichtlich.

Schon während der Woche hatte FCA-Trainer Manuel Baum deutlich gemacht, dass er wieder mehr Wert auf eine geordnete Defensivarbeit legen würde. Und das fand sich auch in der Aufstellung wieder. Die zweikampfstärkeren Ja-Cheol Koo und Raphael Framberger ersetzten Fredrik Jensen, beziehungsweise Jonathan Schmid. Koo bildete mit Daniel Baier die Doppelsechs vor der Dreier-Kette.

Verzichten musste Baum hingegen weiter auf seinen Top-Torjäger Alfred Finnbogason. Der Isländer hatte nach überstandener Adduktoren-Blessur zwar Teile des Mannschaftstrainings mitgemacht, doch Baum wollte nur einen 100-prozentig fitten Finnbogason spielen lassen und das war er anscheinend noch nicht. Leider, wie sich zeigen sollte Dass es für beide Trainer um mehr ging, als um das Duell des Ex- gegen den aktuellen FCA-Trainer, war schon vor dem Spiel klar. 

Weinzierl hatte sich seinen Start in Stuttgart auch anders vorgestellt. Seit der Übernahme des Amtes von Vorgänger Tayfun Korkut gab es vier Niederlagen ohne eigenes Tor und nur einen Sieg in Nürnberg. Und Baum erhielt mit seinem FCA zwar immer wieder viel Lob, doch die Punktausbeute mit 13 Zählern war auch nicht zufriedenstellend.

Stuttgarts Trainer Markus Weinzierl vor dem Spiel.
Foto: Marijan Murat, dpa

Dass in der ersten Hälfte eine ungewohnte Atmosphäre in der Mercedes-Benz-Arena,herrschte, hatte damit aber nichts zu tun. Sowohl die allermeisten VfB-Fans, als auch die über 3000 mitgereisten FCA-Anhänger verzichteten in der ersten Hälfte auf koordienierte Fan-Gesänge. Wie in allen anderen Bundesliga-Stadien auch protestierte die organisierte Fan-Szene damit gegen die aus ihrer Sicht fanfeindliche Politik der DFL und des DFB.

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VfB Stuttgart - FC Augsburg: Schwaches Spiel von beiden Teams

Und in den ersten 20 Minuten gab es auch kaum etwas, was Anfeuerung verdient hätte. Beide  Mannschaften versuchten den Spielaufbau des Gegners früh zu stören. Konstruktiver Spielaufbau gelang darum beiden so gut wie nicht.

Die erste wirklich gefährliche Szene spielte sich dann im Stuttgarter Strafraum ab. Julian Schieber brachte Michael Gregoritsch gut in Position, doch VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler verhinderte mit einem tollen Reflex das 1:0 für den FCA.

Der VfB-Rückstand auf den FCA schrumpft auf zwei Zähler zusammen. Die Augsburger müssen sich nach der dritten Niederlage in Serie zunehmend nach unten orientieren.
11 Bilder
FCA verliert hitziges Spiel gegen Abstiegsaspirant Stuttgart
Foto: Marijan Murat

Danach war für wenige Minuten Stimmung im Stadion, wenn man ein gellendes Pfeifkonzert so nehmen kann. Zuerst waren die VfB-Fans mit einem Freistoß-Entscheidung von Schiedsrichter Harm Osmers nicht einverstanden, dann regte sie seine Klärung einer kleinen Rudelbildung  vor der VfB-Bank auf. Die Pfiffe waren aber auch Frustbewältigung angesichts der  schwachen Vorstellung der eigenen Mannschaft.

Doch der FCA versäumte es, an diesem Pulverfass mit einem Tor weiter zu zündeln. Die durchaus vorhandenen Konterchancen und das spielerische Übergewicht wurden leichtfertig vergeudet.

VfB Stuttgart - FC Augsburg: Erster Angriff beschert Stuttgart den Siegtreffer

Und so kam es wie kommen musste. Mit ihrem ersten konstruktiven Angriff erzielten die Stuttgarter das 1:0 (39.). Anastasios Donis war dabei von der FCA-Defensive völlig freigelassen worden. Was für eine kalte Dusche für die Augsburger und was für ein Glücksschuss für den VfB.

Nach dem Wechsel änderte sich zwar die Stimmung im Stadion, auf dem Spielfeld blieb alles beim Alten. Der FCA war das agilere Team, doch weder Hinteregger (56.) noch Andre Hahn (61.) brachten mit ihren Kopfbällen Zieler in Bedrängnis. Hahn und Sergio Cordova  hatte FCA-Trainer Baum nach knapp einer Stunde für Koo und Schieber gebracht, was das Augsburger Angriffsspiel belebte.

Die FCA-Profis versuchten alles, doch Zählbares sprang einfach nicht heraus. Nur Bemühen reicht halt selbst beim bis dato Tabellenletzten nicht.

Lesen Sie hier, wie Erik Thommy seinen Wechsel vom FCA zum VfB Stuttgart bewertet.

Spieler und Verantwortliche nehmen Stellung: Stimmen zur FCA-Niederlage: "Wir müssen konsequenter sein" 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.12.2018

Von 12 möglichen Punkten aus den letzen vier Spielen einen (!) geholt. Das ist die Bilanz eines Abstiegskandidaten. Die Kommentare sind entlarvend. „Wir waren nicht konsequent genug.“ Wer ist denn für die Konsequenz verantwortlich, Herr Realschullehrer? „Eine unverdiente Niederlage.“ Jede Niederlage ist verdient, wenn man sich so dämlich anstellt. Die Augsburger Masche, bei Misserfolgen bedingungslos am bestehenden Personal festzuhalten, wird nicht immer funzen. Schickt den Baum in die Baumschule zurück.

01.12.2018

Ohne Finnbogason ist der FCA nicht viel wert

01.12.2018

Gespielt wie Flasche leer..! Reuter vermeidet erfolgreich 1.Liga Qualität .

01.12.2018

Herr Baum, was macht der Gregoritsch die ganze Zeit am Mittelkreis? Alle wissen dass der spielerisch nicht viel kann - der gehört in die Srafraumnähe. Was machen Koo und Cayuby? Fehlpässe und Alleingänge. Die Mannschaft, die vor ein paar Wochen in Dortmund drei Tore geschossen hat, ist komplett verunsichert, lauf- und zweikampffaul und erzählt dann in die Kamera immer „schade und knapp“.
Herr Baum, Ihr System ist entschlüsselt und außer permanent in der Coaching Zone herum zu hampeln, haben Sie keine Ideen mehr. Time to go.