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FC Augsburg
19.04.2014

Fans drohen mit Stimmungsboykott

Auch mit diesem Transparent protestierten FCA-Fans im Heimspiel gegen den FC Bayern.
Foto: Carmen Dammaschke

Nachdem der FC Augsburg aufgrund dummer Transparente seiner Fans mit Erziehungsmaßnahmen reagiert, kündigen einige Anhänger nun an, das Team nicht mehr organisiert zu unterstützen.

Im Spiel gegen den FC Bayern München breiteten einige Anhänger des FC Augsburg ein Transparent mit der Aufschrift "Bullenschweine" aus. Außerdem entrollten sie weitere Schriftbänder, auf denen die Polizei teilweise hart angegangen wurde.

Damit wollte die Fangruppe offensichtlich gegen die Vorkommnisse am 29. März im Rahmen des FCA-Auswärtsspiels in Mainz protestieren, bei dem es in der Mainzer Innenstadt zu einem nach Ansicht der Augsburger Fans unverhältnismäßigen Polizeieinsatz gegen sie gekommen war.

Auf seiner Homepage nimmt der Fanclub Legio Augusta ausführlich Stellung zu den Geschehnissen in Mainz. Offenbar hatte man sich von der Führung des FC Augsburg nicht ausreichend vertreten gefühlt.

Teamchef: Wer soll gegen Berlin spielen?

Der FC Augsburg hingegen reagierte mit einem Strauß an Maßnahmen auf die beleidigenden Plakate der FCA-Fans. Jedes Banner oder Spruchband muss ab sofort bis spätestens 24 Stunden vor Spielbginn beim Verein angemeldet und genehmigt werden. Die Banner oder Spruchbänder werden vom Ordnungsdienst kontrolliert, heißt es in einer Stellungnahme auf der Website des Vereins. Außerdem werde auch die neueste Ausgabe des Fanmagazins Supporter News vom Verein überprüft, bevor das Heft im Stadion verteilt wird.

Legio Augusta wird Stimmung nicht mehr organisieren

Des Weiteren wird der Fangruppe bei einem weiteren Vorfall, der gegen die Stadionordnung verstößt oder polizeiliche Ermittlungen nach sich zieht, die  von den aktiven Fans verwaltete Fancorner entzogen. Auch die Selbstverwaltung im M-Block stehe dann zur Disposition, so der FCA.

Bisher verwaltet sich der M-Block tatsächlich selber. Es gibt dort keine Ordner oder Polizei.

Gegen die Hertha will der FCA unbedingt den zweiten Heimsieg in Folge holen. Dabei könnte Tobias Werner nach seiner Gesichtsverletzung wieder auflaufen.

Doch nun fühlt sich ein Teil der Anhänger von den Konsequenzen des FCA gegängelt und reagiert seinerseits. "Unsere Gruppe wird daher in Rücksprache mit den weiteren Gruppen des M-Blocks bei den kommenden Heimspielen auf die sogenannten „Privilegien“ (Fancorner, Selbstverwaltung, Lautsprecheranlage) freiwillig verzichten und uns nicht mehr um einen organisierten Support bemühen. Uns ist schlichtweg die Lust darauf vergangen die normale Folklore abzuziehen, Fahnen zu schwenken und für gute Stimmung zu sorgen. Geplante Choreografien und Aktionen der nächsten Wochen/ Monate werden ebenfalls abgeblasen", heißt es auf der Homepage der Fans.

Man wolle damit aber nicht gänzlich die Unterstützung der Mannschaft einstellen. Jeder könne das Team anfeuern, wie er (oder sie) es wolle.  (AZ)

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