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FC Augsburg
27.12.2011

Und wer wird der Nachfolger?

Manager Andreas Rettig sagt dem FC Augsburg zum Saisonende auf Wiedersehen.
Foto: dpa

In Augsburg wird spekuliert, wer den Managerposten von Andreas Rettig übernimmt. Olaf Janßen scheint ein Kandidat zu sein. Der Ex-Kölner arbeitet schon für die Augsburger.

Über die Weihnachtsfeiertage gönnte sich Andreas Rettig einige freie Tage. Seit gestern ist der Manager des FC Augsburg wieder in seinem Büro und äußerte sich erstmals öffentlich zu seinem Abschied im kommenden Sommer. Eigentlich ist die Geschäftsstelle des FCA in dieser Woche geschlossen, „doch es gibt einige Dinge abzuarbeiten“, sagt Rettig, der vergangene Woche bekannt gab, dass er den Verein am 30. Juni aus persönlichen Gründen verlassen wird.

Andreas Rettig wollte sich ursprünglich erst Anfang Januar zu seiner beruflichen Zukunft äußern. „Doch da mein Entschluss feststand, hätte es keinen Sinn gemacht, damit noch länger zu warten“, sagte er nun gestern. Schließlich habe man im Januar und Februar die vielleicht wichtigsten Spiele der Saison auf dem Plan stehen. Zudem habe der Verein jetzt früher die Möglichkeit, seine Nachfolge in Angriff zu nehmen. Auch er könne sich nun wieder ganz auf seine Arbeit konzentrieren, und da hat er in den kommenden Wochen und Monaten einiges zu tun.

Rettig wird weiter die Personalpolitik abwickeln, „da wird sich nicht viel ändern, denn auch in der Vergangenheit wurden alle wichtigen Entscheidungen mit dem Trainer und unserem Präsidenten abgesprochen“. Hätte das Führungsduo Walther Seinsch (Vorstandsvorsitzender) und Peter Bircks (Aufsichtsratschef) kein Vertrauen mehr in seine Arbeit, so Rettig, „dann hätte man sich möglicherweise sofort trennen müssen“. Doch daran haben die FCA-Verantwortlichen offenbar keinen Gedanken verschwendet. Wohl aus gutem Grund, denn wer Rettig kennt, weiß, dass er bis zu seinem letzten Arbeitstag versucht, die Weichen zu stellen. Und da stehen in den nächsten Tagen und Wochen Gespräche mit den 17 Spielern an, deren Arbeitspapiere in Augsburg ebenfalls am Saisonende auslaufen werden.

Viel Arbeit für den Geschäftsführer, denn dem aktuellen Kader würde vor allen Dingen im Offensivbereich die eine oder andere Verstärkung gut zu Gesicht stehen. „Das Karussell dreht sich“, sagt Rettig und fügt an, „Mittel stehen bereit, wir sind handlungsfähig“, um aber gleich anzufügen, „aber nicht um jeden Preis. Es muss passen“. Wirtschaftliche Vernunft genießt bei Rettig weiter Vorfahrt.

Derweil wird in Fußball-Augsburg über die Rettig-Nachfolge diskutiert und spekuliert. Walther Seinsch und Peter Bircks möchten die Verantwortung auf eine Doppelspitze verteilen. Eine Person soll den kaufmännischen Bereich leiten, die andere soll für das Sportliche zuständig sein. Der eine oder andere Name kursiert in der Öffentlichkeit. In der vergangenen Woche wurden Dietmar Beiersdorfer, Dieter Hoeneß oder Christian Hochstätter genannt.

Ein heißer Kandidat scheint der ehemalige Profi Olaf Janßen zu sein. Dass Janßen, der für den 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt 241 Bundesligaspiele absolvierte, ins Spiel gebracht wurde, hat gute Gründe. Er ist für den FCA seit einiger Zeit als Spiele- und Spielerbeobachter tätig. Der 45-Jährige ist seit 2008 Co-Trainer von Berti Vogts in Aserbaidschan. Trotz dieser Tätigkeit wohnt Janßen in Köln. Der gebürtige Rheinländer war von 2006 bis 2008 beim damaligen Zweitligisten Rot-Weiss Essen als Sportdirektor tätig.

Am Ende der Saison hört Rettig nun beim FC Augsburg auf.
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Andreas Rettig beim FC Augsburg
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