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FC Augsburg
18.05.2012

Weinzierl muss sich Frotzeleien gefallen lassen

Beim SSV Regensburg wurde Markus Weinzierl nach dem Aufstieg von seinen Spielern auf Händen getragen. Jetzt befindet er sich im Anflug auf Augsburg.
2 Bilder
Beim SSV Regensburg wurde Markus Weinzierl nach dem Aufstieg von seinen Spielern auf Händen getragen. Jetzt befindet er sich im Anflug auf Augsburg.
Foto: dpa

Am kommenden Dienstag wird Markus Weinzierl offiziell beim FC Augsburg vorgestellt. Von seinen ehemaligen Spielern muss er sich Frotzeleien gefallen lassen.

Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger verriet Markus Weinzierl seinen Traum: „Ich habe geträumt, dass Sie beim Jahn bleiben.“ Darauf Weinzierl: „Träumen ist erlaubt.“ Das alles geschah bei der Aufstiegsfeier des SSV Jahn Regensburg in die 2. Fußball-Bundesliga auf dem Regensburger Haidplatz.

Aber jetzt hat es sich in Regensburg endgültig ausgeträumt. Der FC Augsburg gab am gestrigen Donnerstag auf seiner Vereins-Homepage offiziell bekannt, dass Weinzierl neuer Trainer beim FC Augsburg wird. Am kommenden Dienstag soll Weinzierl auf einer Pressekonferenz den Medien vorgestellt werden.

FCA-Manager Manfred Paula konnte vorab nicht mit weiteren Informationen dienen. Aus einem sehr guten Grund. Paula hatte gestern einen wichtigeren und sehr angenehmen Termin. Er war bei der Taufe seines Sohnes. Außerdem wollte Paula auch nicht der anstehenden Pressekonferenz vorgreifen. Die Ruhe vor dem kommenden Dienstag wird Weinzierl aber auch noch guttun. Die Feierlichkeiten nach dem etwas überraschenden Aufstieg des SSV müssen anscheinend auch ziemlich anstrengend gewesen sein. Das schreibt jedenfalls die Mittelbayerische Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.

Frotzeleien von den eigenen Spielern

So musste Weinzierl auch ein paar Frotzeleien seiner Spieler ertragen, die bei der Feier „Wer nicht hüpft, der geht nach Augsburg“ anstimmten. Über 1500 Fans waren bei der Feier am vergangenen Mittwoch. Eine Blaskapelle gab dabei an diesem Abend den Takt an. Jeder Regensburger Spieler wurde auf der Bühne am Haidplatz enthusiastisch gefeiert. Als die drei großen „Väter des Erfolges“ standen aber vor allem Regensburgs Manager Franz Gerber, Torwart Michael Hofmann und eben Markus Weinzierl bei den Feierlichkeiten rund um den Aufstieg im Blickpunkt.

Nach dem Freundschaftsspiel am gestrigen Vatertag beim Kreisligisten DJK Ensdorf hat sich der Trainer endgültig aus Regensburg verabschiedet. Laut der Mittelbayerischen Zeitung wird mit Weinzierl auch dessen Co-Trainer Wolfgang Beller zum FCA kommen. Eventuell wird dem künftigen Trainerstab des FCA auch der Fitness-Coach des SSV, Thomas Barth, angehören.

Für Weinzierl, dessen einzige Trainerstation bisher der SSV Jahn Regensburg war, wird Augsburg eine große Herausforderung werden. Aber wie sagte er schon damals, als er Chef beim Jahn wurde: „Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, ich bin geschwommen und nicht untergegangen.“

Auch als Spieler war der 37-Jährige eigentlich eher ein unbeschriebenes Blatt. Weinzierl kickte zwar von 1995 bis 1999 für den großen FC Bayern München. Allerdings war er dort nur für die Amateurmannschaft tätig, wo er in 113 Spielen zehn Tore erzielte. Seine erfolgreichste Zeit hatte er als Spieler beim damaligen Zweitligisten Stuttgarter Kickers. Für die Kickes war er 40 Mal im Einsatz. Augsburg muss oder darf sich von Weinzierl jedenfalls überraschen lassen.

Weinzierl freut sich: „Ich verlasse Regensburg mit einem weinenden Auge. Der Verein war für mich eine Herzensangelegenheit. Aber der Reiz, erste Bundesliga ist für mich sehr, sehr groß.“

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