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FC Bayern
01.10.2012

Sammer: Scharfe Kritik am Team war geplant

FC Bayern: Matthias Sammer als Mahner in der Erfolgsphase. Damit erinnert er an Uli Hoeneß.
Foto: dpa

Mattias Sammer hat das Team des FC Bayern nach dem Sieg in Bremen scharf kritisiert. "Lätschern" seien die Bayern gewesen. Nun erklärt Sammer: Die Kritik war geplant.

Der FC Bayern gewinnt in Bremen, sechster Sieg im sechsten Bundesliga-Spiel, alles scheint für die Münchner in Butter. Fast alles. Matthias Sammer, neuer Sportdirektor und offenbar auch neuer starker Mann beim FC Bayern, poltert nach dem 2:0 gegen Werder. "Wir waren nicht hellwach, wir waren nicht gallig, wir waren lätschern", motzte Sammer.

FC Bayern: Kritik am Team nach 2:0

Während sich "Fußball-Deutschland" die Augen rieb und die Ohren putzte, saßen Matthias Sammer und Jupp Heynckes im stillen Kämmerlein und waren sich einig. Denn: Die scharfe Kritik am Team war geplant. Das sagte Matthias Sammer nun der "Bild".

Sammer: "Mit dem Trainer abgesprochen"

Sammer zu "Bild": "Das war mit dem Trainer abgesprochen. Worum es tatsächlich geht in so einer Phase, ist, dass man sensibel bleibt. Wir werden von allen Seiten gelobt. Von Huub Stevens, von Felix Magath. Da muss man sich mit diesem Thema auseinandersetzen."

Matthias Sammer als Mahner

Sammer als Mahner in der Erfolgsphase. Damit erinnert er an Uli Hoeneß, der als Manager immer wieder während besonders guter Phasen der Bayern den Zeigefinger hob und vor Überheblichkeit und Schlendrian warnte - antizyklisches Handeln. Sammer will es ihm offenbar gleichtun. (bs)

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