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Champions-League
22.08.2012

Gladbachs 15-Millionen Mann de Jong schießt Eigentor

Zuhause 1:3 gegen Dynamo Kiew verloren. Die Champions-League ist für Borussia Mönchengladbach in weite Ferne gerückt. Ein Eigentor des Neu-Stars Luuk de Jong (rechts) besiegelte die Hoffnungen. Links der zweite Neuzugang Alvaro Dominguez.
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Zuhause 1:3 gegen Dynamo Kiew verloren. Die Champions-League ist für Borussia Mönchengladbach in weite Ferne gerückt. Ein Eigentor des Neu-Stars Luuk de Jong (rechts) besiegelte die Hoffnungen. Links der zweite Neuzugang Alvaro Dominguez.
Foto: dpa

Die Champions-League ist für Borussia Mönchengladbach in weite Ferne gerückt. Ausgerechnet der Neustar hat gegen Kiew ein Eigentor geschossen.

Zur Pause stand es 1:2. Da war noch was drin für die Borussia aus Mönchengladbach. Sie war nach 16 Jahren Abstinenz zunächst hoffnungsvoll auf die internationale Bühne zurückgekehrt. Alexander Ring schoss die Heimmannschaft nach 13 Minuten in Führung. Doch Dynamo Kiew drehte das Spiel noch in der ersten Halbzeit: Kapitän Taras Michalik (28.) und Andrej Jarmolenko (36.) waren für den Club aus der Ukraine erfolgreich.

Star trifft nur ins eigene Tor

Die Hoffnungen der Borussen für das Rückspiel besiegelte schließlich der 15-Millionen-Euro-Neuzugang aus Holland: Luuk de Jong schoss in der 81. Minute ein Eigentor, zum 1:3-Endstand für Kiew.

"Wir sind verdient in Führung gegangen, haben dann zwei dumme Tore kassiert. Da wird es schwer gegen so eine Mannschaft, das Spiel zu drehen", bilanzierte Kapitän Filip Daems. "Ich bin Optimist, aber es wird jetzt sehr schwer", meinte Mike Hanke mit Blick auf's Rückspiel. "Ich bin bedient und sehr sauer", sagte Keeper Marc-André ter Stegen, der vor allem das zu offensive Spiel nach der Führung monierte.

Borussias Coach Favre änderte seine Startelf im Gegensatz zum Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal gegen Alemannia Aachen (2:0) nur auf einer Position: Für Patrick Herrmann spielte auf der rechten Außenbahn der Finne Ring. Alle drei Stareinkäufe standen zudem wieder erwartungsgemäß in der Anfangsformation: Alvaro Dominguez, Granit Xhaka und Jong. Bei Dynamo saß der Hertha-Einkauf Raffael zunächst auf der Ersatzbank, kam aber in der 78. Minute ins Spiel.

"Wir machen uns nicht klein", hatte Favre von seinem Team Mut im Duell mit dem 26-fachen Meister gefordert. Couragiert legte der Bundesligavierte vor einer euphorischen Kulisse auch los. Dass das Team von Trainer Juri Sjomin schon im Rhythmus ist und bislang acht Pflichtspiele absolviert hat - davon bis auf das letzte alle gewonnen - war zumindest zu Beginn kaum zu erkennen.

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Traumstart der Gladbacher

Für den Traumstart der engagierten Gladbacher sorgte Ring. Nach herrlichem Diagonalpass von Arango düpierte er Dynamo-Verteidiger Danilo Silva und erzielte aus rund 14 Metern sein erstes Pflichtspieltor für die Borussia. Den unerwarteten Ausgleich markierte Michalik. Nach einem Eckball von Miguel Veloso fälschte Gladbachs Kapitän Daems einen Schuss aus etwa 22 Metern ab.

Kiews Sturmhoffnung Andrej Jarmolenko versetzte Gladbach, das immerhin sechs international erfahrene Spieler in der Startelf hatte, den nächsten Tiefschlag. Der unglückliche Daems konnte nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld einen Pass auf den 22-Jährigen nicht unterbinden; der Angreifer traf aus elf Metern.

Arango läutete mit zwei Schüssen (60./62.) die Schlussoffensive der international unreiferen Gladbacher ein. Favre schickte in der 69. Minute in Herrmann (für Ring) und Hanke (für Igor de Camargo) noch einmal weitere Angriffskräfte aufs Feld. Es traf aber nur noch Luuk de Jong - ins eigene Tor. dpa/AZ

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