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Reihenweise versemmeln die Bundesligisten im internationalen Wettbewerb Elfmeter. Die Bilanz des Schreckens: Huntelaar, Hummels, Mandzukic, Wendt.
Es schwant Böses: WM-Finale 2014 in Brasilien. 1:1 nach 120 Minuten zwischen Deutschland und England. Elfmeterschießen. Dann der blanke Horror: Ein deutscher Spieler nach dem anderen vergibt, klopft die Kugel in den Nachthimmel von Rio oder sonst wohin, die Engländer treffen sicher. Verkehrte Welt. England gewinnt das Elfmeterschießen und ist Weltmeister.
Huntelaar, Hummels, Mandzukic, Wendt
Alles glücklicherweise nur eine dunkle Vision. Doch nach den Erlebnissen aus den europäischen Pokalspielen von Dienstag bis Donnerstag könnte diese "schreckliche" Vision irgendwann Wirklichkeit werden. Reihenweise vergaben die deutschen Mannschaften Elfmeter. Den Anfang machte Klaas-Jan Hunterlaar von Schalke 04 bei Olympiacos Piräus. Pfosten. Dann folgte Mats Hummels mit einer schlechteren Rückgabe beim Spiel des BVB gegen Ajax Amsterdam.
Raus, aus
Dritter im Bunde der Versager vom Punkt war Mario Mandzukic vom FC Bayern. Der setzte das Champions-League-Elfer-Trauma der Bayern fort und versemmelte kurz vor Schluss einen Strafstoß gegen den FC Valencia. Den traurigen Schlusspunkt setzte Oskar Wendt von Borussia Mönchengladbach bei AEK Limassol auf Zypern. Der Linksverteidiger knallte die Kugel zwar fest, aber ungenau auf den Kasten. Unterkante der Latte, raus, aus.
Ein Glück: Nur Hummels ist Deutscher
Was tröstet: Der aufmerksame Leser wird erkannt haben, dass nur Mats Hummels für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt ist. Mandzukic ist Kroate, Huntelaar Niederländer, Wendt Schwede. Und außerdem: Elfmeter während des Spiels verschießen ist ja gar nicht so schlimm. Wichtig ist und bleibt für deutsche Nationalmannschaften das Elfmeterschießen. Und wie sagte schon Paul Breitner: "Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig." Bleibt zu hoffen, dass bis Rio alles flüssig bleibt.
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