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WM 2014
16.06.2014

Traumstart für Jogis Männer: Da hebt auch Kanzlerin Merkel ab

Spätestens beim 2:0 war die Begeisterung bei Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich zu sehen.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Angela Merkel reißt es aus dem Sitz, als Mats Hummels zum 2:0 einköpft. Auffällig ist, dass ihr Nebensitzer, FIFA-Boss Blatter, im Fernsehen nicht zu sehen ist.

Beim furiosen WM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft hielt es auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht auf dem Stuhl. Für das 1:0 gegen Portugal gab es noch Applaus im Sitzen, beim 2:0 sprang dann auch die Regierungschefin von ihrem Platz auf der Ehrentribüne im Fußballstadion von Salvador. Sie verfolgte den 4:0-Erfolg unter anderem mit DFB-Chef Wolfgang Niersbach und FIFA-Boss Joseph Blatter.

"Große Freude, Bundeskanzlerin Angela Merkel zu treffen. Wir teilen die Leidenschaft für den Fussball und die #WM2014", twitterte Blatter einigen Stunden vor dem Anpfiff.

Joseph Blatter selten zu sehen

FIFA-Boss Blatter wurde bei seinem Besuch der Partie Schweiz - Ecuador in Brasilía vor dem Anpfiff für wenige Sekunden eingeblendet. Merkel war beim Deutschland-Spiel am Montag gegen Portugal hingegen mehrfach zu sehen. Der direkt neben ihr sitzende Blatter wurde in Salvador aber nicht gezeigt.

Einen Zusammenhang mit möglichen Unmutsäußerungen der Zuschauer im Stadion beim Anblick von Rousseff oder Blatter wie beim Confederations Cup 2013 werden als Begründung zurückgewiesen. Eine Kameraregie dieser Art gibt es nicht, beteuert Ericson am Tag vor dem Deutschland-Spiel. Zudem kann sich das TV-Bild auch von dem der Großbildleinwand in den Arenen unterscheiden. "Es gibt sehr viele Entscheidungen der Regisseure", sagte Ericson.

Eine bei der EM 2012 viel kritisierte Strategie wird es aber bei der WM nicht geben. Nachträglich eingebaute Schnittbilder sind für HBS, den TV-Partner der FIFA, tabu. "Wir spielen keine verzögerten Aufnahmen in die Live-Berichterstattung ein", versicherte Ericson.

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WM 2014: Bilder auf Rekordniveau

Die Produktion der TV-Bilder ist in Brasilien auf Rekordniveau. 34 Kameras - inklusive einer Perspektive aus luftiger Höhe - in allen zwölf Stadien erlauben neue Blickwinkel. Bei ausgewählten Spielen werden Kameras eingesetzt, die Bilder mit besonders hoher Auflösung produzieren. Abnehmer sind 161 Lizenznehmer und 305 Sub-Lizenzinhaber weltweit. Die Kosten sind noch nicht genau zu beziffern. Bei der FIFA rechnet man mit einem Plus von 40 Prozent im Vergleich zu den 250 Millionen Dollar 2010 in Südafrika.

Die ersten Einschaltquoten sind beachtlich. Um Mitternacht Ortszeit verfolgten zum Beispiel in England 14,2 Millionen und Italien 12,8 Millionen Menschen die Partie der Ex-Weltmeister. "Kein anderes Event hat so viele Zuschauer um so eine Tageszeit", sagte Ericson. "Das Fernsehen macht die WM zu einem globalen Ereignis. Die Menschen haben das Gefühl bei der WM dabei zu sein. Die WM ist das größte TV-Ereignis der Welt."

Vorhersagen über die Gesamtzahl der TV-Zuschauer bis zum Finale will die FIFA nicht machen, zumal die Aufzeichnungen nicht in allen Ländern so exakt sind wie in Europa. Die Quote von 3,2 Milliarden von 2010 dürfte aber geknackt werden.

Angela Merkel besucht Elendsviertel in Salvador

Merkel hatte am Sonntag Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zu einem Arbeitsessen in der Hauptstadt Brasília getroffen und war anschließend weiter nach Salvador geflogen. Dort besuchte sie vor dem Spiel gegen Portugal ein Sportcamp, in dem Kinder und Jugendliche aus Elendsvierteln Fußball und zugleich soziale Kompetenzen wie Teamgeist, Fairness und das friedliche Lösen von Konflikten vermittelt bekommen. "Da gab's zwar auch portugiesische Anhänger, aber auch viele für Deutschland", sagte die CDU-Politikerin nach dem Besuch. Gegen Portugal hatte sie in der ARD auf Sieg getippt: "Ich erwarte, dass wir gewinnen, dafür drücke ich jedenfalls meine Daumen." Wie, sei zweitrangig. dpa

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