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Hochzeitsspiele, aber richtig - Tipps für ein gelungenes Programm

Foto: Sebastian Kahnert (dpa)

Sie gehören auf fast allen Hochzeiten mittlerweile fest zum Programm: die Hochzeitsspiele. Wir geben Tipps für ein gelungenes Programm.

Welche Hochzeitsspiele sind die besten, und wie verbindet man sie am Klügsten zu einem Programm? Hier einige Tipps für angehende Ehepaare und Hochzeitsvorbereiter.

Timing ist (fast) alles

Es klingt so trivial und ist doch so entscheidend: Bevor man sich in die Vorbereitung einzelner Hochzeitsspiele stürzt, sollte man im Blick haben, zu welcher Jahreszeit die Hochzeit stattfindet, gerade, wenn es sich um eine längerfristige Vorbereitung handelt. Man sollte ebenfalls bereits die Termine für die standesamtliche und - gegebenenfalls - kirchliche Trauung kennen. Erst dann kann man mit einer sinnvollen Planung der Abläufe beginnen. Auch wenn eine Hochzeit ein emotionaler Anlass ist: Die Feier muss sorgfältig und nach durchaus rationalen Kriterien durchgeplant werden, und das gilt natürlich auch für das Unterhaltungsprogramm.

Bestimmte Hochzeitsspiele - etwa das berühmte "Baumsägen" - müssen im Freien stattfinden und sind also nicht geeignet für Hochzeiten in Herbst und Winter. Eingedenk der Tatsache jedoch, dass mit Abstand die meisten Paare in Deutschland sich im August das Jawort geben - gefolgt von Wonnemonat Mai, Juli und Juni - dürfte dieser Aspekt nicht allzu sehr ins Gewicht fallen. Allerdings ist das Wetter auch im deutschen Sommer bisweilen eher unbeständig. Insofern ist eine Alternativplanung durchaus sinnvoll: Wenn Sie für den Fall, dass es regnen sollte, von vornherein ein anderes Spiel vorbereitet haben, müssen Braut und Bräutigam nicht im Regen sägen, und die Gäste sind auch nicht enttäuscht, weil ein Programmpunkt entfällt.

Ebenfalls wichtig ist die Frage, welcher Zeithorizont für das Unterhaltungsprogramm zur Verfügung steht und für wann es eingeplant ist. Bestimmte Rituale und Bräuche sind im Ablauf einigermaßen festgelegt. Etwa findet das Anschneiden der Torte traditionell zur Begrüßung der Gäste statt, und die Reden werden zum Essen gehalten. Für Hochzeitsspiele ist dies nicht festgelegt. Der beste Zeitpunkt ist jedoch in aller Regel der frühere Abend, wenn kein fixer Programmpunkt mehr folgt. Dieser Teil kann dann als Überleitung in den freien Abend dienen. Hier ist es nun besonders wichtig, dass alle Gäste integriert werden und sich beim anschließenden ungezwungenen Feiern gut amüsieren. Zudem hat die Verlagerung des Spieleprogramms auf den Abend den Vorteil, dass man beim Spielen nicht unter Zeitdruck gerät. Je nach Größe der Gesellschaft und Zeithorizont kann man hier für Spiele und Präsentationen etwa zwei bis drei Stunden einplanen.

Wie sieht ein gelungenes Programm aus?

Eine gelungene Abfolge von Hochzeitsspielen und eine gute Grundauswahl sind der Garant für den Erfolg. Auf jeder Feier wird es Gäste geben, die Hochzeitsspiele generell ablehnen, oder die einfach introvertiert sind, die eben nicht gerne spielen oder im Mittelpunkt stehen. Die Kunst besteht darin, allen gerecht zu werden und seine Gäste so zu nehmen, wie sie kommen. Ebenfalls sehr wichtig ist die Abwechslung im Programm. Ruhige Spiele und dynamische, Spiele der Eheleute zum Zuschauen, Spiele für alle Gäste und Präsentationen sollten einander abwechseln.

Als Einstieg ist ein Kennlernspiel natürlich eine sinnvolle Wahl, denn schlussendlich wird es darum gehen, dass auch Gäste, die niemanden oder fast niemanden kennen, Gesprächspartner kennenlernen. So vermeidet man am effizientesten spätere Grüppchenbildung und den Ausschluss einiger einzelner Gäste. "Kennlernspiel" hat nun immer einen gewissen Beiklang. Solche Spiele müssen aber gar nicht pädagogisch wertvoll daherkommen und peinlich sein. Ein schönes Kennlernspiel ist etwa der "Dichterwettstreit", bei dem Gäste in Gruppen aus vorgegebenen Begriffen in kurzer Zeit kleine Gedichte erstellen sollen. Dabei ist Teamarbeit gefragt, man lernt sich kennen - peinliche Vorstellungsrunden sind dafür nicht notwendig. Dieses Spiel hat zugleich den Vorzug, dass es auch Raum für Menschen bietet, die sich nicht gerne öffentlich produzieren: Die Gedichte können von der ganzen Gruppe gemeinsam vorgelesen werden. Auch das gemeinsame Malen eines Hochzeitsbildes oder Gestalten eines Hochzeitspuzzles - bei dem jeder Gast ein Puzzleteil gestaltet - sind beliebte Spiele zum Auflockern.

Nach einem Kennlernspiel oder auch zweien kann ein Spiel folgen, bei dem eher das Brautpaar im Zentrum der Aktivität steht. Das bereits erwähnte Baumstammsägen ist eine von vielen Möglichkeiten. Auch das "Hochzeitsherz" ist ein beliebtes Spiel: Hier müssen Braut und Bräutigam ein Herz aus einem Bettlaken ausschneiden - dies symbolisiert die Hindernisse, die das Leben für das Paar bereithält.

Gerade zum Ausklang eines Programms ist eine Präsentation über das Paar eine schöne Idee. Wenn es im Kreis der Familie der Brautleute oder im Freundeskreis ambitionierte Fotografen und Videokünstler gibt, kann man in einer Slideshow oder einem Video sehr schön die Geschichte des Paars vom Kennenlernen bis zum Tag der Hochzeit nacherzählen. Anschließend kann der Film dem Paar übergeben werden - und mit dieser Geste kann zugleich der ungezwungene Teil der Feierlichkeiten eingeleitet werden.

Viele Ideen und Raum für Kreativität

Natürlich sind dies nur einige Punkte, die man beim Gestalten eines Programms für die Hochzeit bedenken sollte - und einige Anregungen, wie man es praktisch umsetzen kann. Letztlich ist vor allem Kreativität gefragt sowie ein "siebter Sinn" dafür, was die Brautleute schätzen und welche Art von Gästen zu erwarten sind. Spiel-Raum - im strengen Wortsinne - gibt es jedoch auf jeder Hochzeit.

Viele kreative Ideen rund um Hochzeitsspiele finden Sie auf dem Portal von Geschenke24.

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