Von Liebe und Reinheit
Schon seit jeher und in allen Lebenssituationen drücken Menschen mit Pflanzen ihre Gefühle aus. Gerade zu Allerheiligen sind liebevolle Bepflanzungen des Grabes, aber auch Gestecke oder Kränze Zeichen der Achtung, des Gedenkens, der Verbundenheit, der Erinnerung und der Dankbarkeit.
Auch die Grabsteine werden gesäubert und bei Bedarf vom Steinmetz überarbeitet oder saniert. Wer eine gepflegte Grabeinfassung haben möchte, der ist beispielsweise mit Granit gut beraten. Dazu ist der Steinmetz ebenfalls der richtige Fachmann und kann
umfassend beraten. Doch nicht nur an Allerheiligen, auch an anderen Tagen sollte das Grab nicht ungeschmückt aufzufinden sein. Viele Menschen wählen die Blumen für die Grabbepflanzung nach ihren eigenen oder den Vorlieben ihrer Verwandten aus. Dabei ist die Symbolfloristik sehr facettenreich und jede Blume hat eine andere und besondere Bedeutung.
Der Apfelbaum symbolisierte den Sündenfall, die Kirsche stand für das Paradies und Wacholder und Holunder sollten Schutz vor bösen Mächten bieten.
Die Farbe Grün ist beim Grabschmuck bis heute vertreten. Efeu, Buchs, Immergrün oder Lorbeer symbolisieren Hoffnung, ewiges Leben und Treue über den Tod hinaus, da deren Zweige nach jedem Rückschnitt neu austreiben. Allgemein werden für Sträuße häufig Blumen mit weißen Blütenblättern ausgewählt, da Weiß in der Sprache der Blumen für Reinheit steht. Besonders oft zu finden sind weiße Rosen (Liebe), die weiße Calla (Bewunderung und Schönheit) und weiße Nelken (Treue). Vergissmeinnicht und Stiefmütterchen sollen an die Toten erinnern. In der kalten Jahreszeit verwendet man Pflanzen, denen der Frost nichts anhaben kann und die auch im Winter verschiedene Farbnuancen aufweisen.
Egal ob Gesteck, Strauß oder Kranz-Blumen, die Gärtnereien in der Region beraten gerne. Auch bieten viele Blumenhäuser eine umfassende Grabpflege an, wenn sich Angehörige nicht selbst darum kümmern können.
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