Eine beispielhafte Gemeinschaftsleistung
Vor wenigen Tagen zog die Freiwillige Feuerwehr Denzingen mit ihrer Ausrüstung und ihrem Einsatzfahrzeug in die neuen Räume im Leitenweg 14 in Denzingen um. Schon einige Wochen zuvor bezog der Schützenverein „Gut Glück“ Denzingen sein neues Domizil im selben Gebäude.
Bis vor kurzem wurden die Räumlichkeiten von den Lech-Elektrizitätswerken (LEW) genutzt. Nach deren Auszug wurden die Umbauarbeiten unter der Federführung der Stadtverwaltung Günzburg in rund sieben Monaten abgeschlossen. Die Mitglieder von Feuerwehr und Schützenverein unterstützten mit zahlreichen Arbeitsstunden diese Arbeiten. Schon in den vergangenen Jahrzehnten nutzten die beiden Vereine des Günzburger Ortsteils dieselben Räumlichkeiten nur wenige Meter von ihrer neuen Heimat entfernt. Sowohl Feuerwehrleute, als auch Schützen sind extrem glücklich über ihre neuen Domizile.
Beste Bedingungen
„Jetzt haben wir sehr gute Trainings- und Wettkampfbedingungen“, freut sich der erste Schützenmeister Peter Hußlein. Auf acht elektronischen Schießständen können die rund 60 aktiven Denzinger „Gut-Glück-Schützen“ jetzt schießen. Die Kosten für die Schießstände trugen die Schützen selber. „Die Technik und die Schießstände alleine kosteten rund 22.500 Euro“, so Schützenmeister Peter Hußlein. Dazu kamen rund weitere 10.000 Euro für
für Schießstandeinrichtung, Zubehör, Technik, Einrichtung und Ausstattung des Aufenthaltsraums. Der hochmoderne Schießstand kann ganz schnell in einen Raum mit rund 100 Sitzplätzen umgestaltet werden. „In diesem Raum können dann Versammlungen oder Schulungen abgehalten werden. Außerdem soll es als Wahllokal genutzt werden“, erklärt Feuerwehrkommandant Markus Stocker. Der Zugang ist barrierefrei. Auch die Floriansjünger des Günzburger Ortsteils sind begeistert von ihrer neuen Heimat. Entstanden sind unter anderem neue Umkleideräume. Männliche und weibliche Feuerwehrleute können sich jetzt in getrennten Zimmern umziehen. Auch die Toiletten sind im Gegensatz zum alten Gebäude jetzt getrennt.
„In unserem alten Feuerwehrhaus mussten wir uns direkt neben unserem Einsatzfahrzeug umziehen, es war alles sehr eng“, so Markus Stocker. In einem weiteren kleinen Aufenthaltsraum können jetzt Schulungsabende für bis zu 20 Feuerwehrleute abgehalten werden.
Feuerwehr-Übungsplatz
Der Hof, direkt vor dem Gebäude, soll in Zukunft als Übungsplatz für alle Günzburger Stadtteilwehren genutzt werden. „Wir können das Gelände komplett abschließen und so ganz ungestört üben“, erklärt Markus Stocker. ulan
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