In der Praxis oft zu langsam
Ratgeber Geld: Schnelle Alternativen zur SEPA-Überweisung ins Ausland
Für SEPA-Überweisungen gelten einheitliche Regelungen im Zahlungsverkehr innerhalb der teilnehmenden Länder: Es sollte also auch im Hinblick auf die Schnelligkeit keinen Unterschied machen, ob die Transaktion innerhalb Deutschlands oder etwa zwischen Deutschland und Frankreich stattfindet.
Soweit die Theorie – in der Praxis führt das hohe Sicherheitsbedürfnis der Banken dazu, dass die Auslandsüberweisung vielfach erst auf Anfrage freigeschaltet werden muss. Spontane Zahlungen über die Hausbank sind demzufolge nicht immer möglich.
Auf seriöse und sichere Online-Anbieter setzen
Wer eine solche Freischaltung nicht abwarten oder etwa Geld in ein Land überweisen möchte, das nicht an SEPA teilnimmt, kann seine Transaktion über Online-Anbieter tätigen. Seriöse und sichere Anbieter erkennt man daran, dass auf ihren Webseiten persönliche Daten wie die E-Mail-Adresse, das Password und Bankkarten-Daten verschlüsselt übertragen und vertraulich behandelt werden. Erkennbar ist die Sicherheit am SSL-Schlüssel, das System ermöglicht den sicheren Austausch von Informationen im Internet und ist im Browser an dem Kürzel „https“ zu erkennen. Vertrauen sollte man im Übrigen nur Internetseiten, die ein Impressum mit der Adresse sowie Informationen über die Firma und die Geschäftsführung veröffentlichen.
Neben der klassischen Überweisung kann heute auch auf andere Weise Geld ins Ausland transferiert werden. Beispielsweise gibt es Onlineplattformen zum sicheren und einfachen Geldtransfer ins Ausland. Diese bieten teilweise auch die Überweisungsoption an. Unter Angabe einer ausländischen Handynummer, die an eine Prepaidkarte gekoppelt ist, kann der User Geldbeträge auf diese Prepaidkarte einzahlen. Gerade bei kleinen Beträgen und unter Zeitdruck kommt so schnell und sicher der Wunschbetrag beim Empfänger an. Dieser kann das erworbene Guthaben im jeweiligen Zielland vertelefonieren.
Text: djd/oH
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