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Keine Lösung von der Stange

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Den Keller planen

Es gibt Dinge am neuen Eigenheim, die fallen einem erst negativ auf, wenn man darin lebt. Zum Beispiel, dass es an Platz mangelt. Viele Bauherren verzichten aus Kostengründen auf einen Keller. Das will gut überlegt sein.

 Keller oder Bodenplatte? Die Frage stellt sich fast jeder Bauherr. Immerhin lässt sich der Preis für einen Mittelklassenwagen einsparen, wenn man auf das Untergeschoss verzichtet. Geld, das an anderer Stelle des Baus sehr willkommen ist. Andererseits sind die Vorteile eines Kellers nicht von der Hand zu weisen. Er bietet zusätzlichen Platz.

Ein Keller macht sich bezahlt

„Er kann für Sauna und Fitness, zum Arbeiten oder sogar zum Wohnen genutzt werden“, sagt Bernd Hetzer von der Gütegemeinschaft Fertigkeller. Nach seiner Rechnung macht sich ein Keller in den meisten Fällen bezahlt. „Er erhöht die Baukosten lediglich um etwa 10 Prozent und bringt dabei eine 40 Prozent größere Fläche.“ Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) sagt aber: „Es hängt ganz stark von den Bodenverhältnissen ab, wie teuer er wird und ob er sich lohnt.“ Bei komplizierten Bodenverhältnissen sind für den Keller technische Aufwendungen notwendig, die den Bau beträchtlich verteuern. Da kann es sinnvoll sein, lieber auf das untere Geschoss zu verzichten.

Austausch unerlässlich

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Bei schwierigen Böden ist oft ein Austausch der oberen Bodenschichten unerlässlich. „Viele Bauherren denken, dass das nur gemacht werden muss, wenn ein Keller gebaut werden soll“, sagt Hetzer. Aber die Kommunen vergeben zunehmend Grundstücke, deren Bodenverhältnisse nicht optimal sind. Auf denen muss dann unter Umständen auch vor dem Verlegen einer Bodenplatte die obere Erdschicht ausgewechselt werden. „Wenn man diesen Aufwand schon hat, kann man auch gleich etwas tiefer graben und einen Keller bauen“, findet der Experte.

Baugrundgutachten ist ausschlaggebend

Es kommt also auf die Situation und die Lebensumstände an. Im Hinblick auf barrierefreies Wohnen kann es etwa besser sein, statt des Kellers im Haus Platz für einen Hauswirtschaftsraum zu schaffen. Die Heizungsanlagen sind heutzutage nicht mehr so groß, dass dafür ein extra Geschoss notwendig wäre. „So befindet sich alles auf einer Ebene, was im Alter durchaus Vorteile bietet“, so Reinhold-Postina.

Für eine fundierte Entscheidung ist in erster Linie das Baugrundgutachten ausschlaggebend. Von den Bodenverhältnissen hängen Statik und Dimensionierung des Kellers ab. Sie entscheiden darüber, wie er abgedichtet wird und welche Kosten entstehen.

Bei den Kellerabdichtungen wird zwischen einer weißen und schwarzen Wanne unterschieden. „Die klassische Methode, einen Keller zu bauen, ist die, eine Bodenplatte oder ein Streifenfundament auf den Boden zu verlegen“, erläutert Heinrich Schroeter von der Bayerischen Ingenieurekammer Bau. „Darauf wird dann der Keller gemauert und am Ende die Kellerdecke oben drauf gelegt.“ Damit kein Wasser eindringen kann, werden bei der schwarzen Wanne die Betonplatte und das Mauerwerk von außen mit einem Anstrich aus Bitumen abgedichtet.

Die weiße Wanne ist rundum geschlossen und von sich aus wasserdicht. Sie besteht aus wasserundurchlässigem Stahlbeton und braucht keine extra Bitumenschicht. Durch die Wärmeleitfähigkeit des Betons kann sich ohne Wärmedämmung allerdings an der Innenseite der Kelleraußenwände Kondenswasser bilden. „Das ist nur bei Räumen vertretbar, deren Wände auch mal feucht werden können, zum Beispiel Tiefgaragen oder Lagerräume“, sagt Schroeter. Um im Untergeschoss zu wohnen, muss es gut wärmegedämmt sein. Sonst hätte die Wand dieselben Temperaturen wie das angrenzende Erdreich, rund sieben Grad. tmn

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