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Professionell und souverän: So umgehen Bewerber grobe Fehler

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Sich erfolgreich zu bewerben, erfordert viel Zeit und Sorgfalt. Doch auch wer viel Aufwand betreibt, kommt nicht automatisch zum Ziel. Mit der richtigen Vorbereitung können Fehler jedoch vermieden werden.

Bewerbungsgespräch mit Freunden durchspielen

Steht ein Bewerbungsgespräch an, spielen Schulabgänger es am besten vorher mit Freunden durch. So bekommen sie Ideen, welche Fragen Personaler stellen könnten und können sich dann auf die Antworten vorbereiten. Möglicherweise haken Freunde auch an Punkten im Lebenslauf nach, die Jugendliche selbst gar nicht so interessant finden. Dann werden sie nach der Übung davon im Vorstellungsgespräch nicht überrascht. Darauf weist die Handwerkskammer Hamburg hin, die Tipps für das Vorstellungsgespräch in einer Broschüre zusammengefasst hat.

Im Bewerbungsgespräch keine Pausen entstehen lassen

Läuft ein Bewerbungsgespräch gut, ist die Unterhaltung im Fluss, und es gibt keine längeren Pausen. Gut ist deshalb, wenn Jobsuchende sich bemühen, Fragen der Personaler nicht nur mit einem Satz zu beantworten und ein Gespräch zuzulassen. Darauf weist der Karriereberater Christian Püttjer aus Bredenbeck bei Münster hin. Machen sie das nicht, und das Gespräch geht stockend voran, wirken Jobsuchende schnell unsouverän und überfordert. Muss der Personaler einem alles aus der Nase ziehen, entsteht im schlimmsten Fall der Eindruck, dass ein Bewerber viel Arbeit macht.

Anschreiben gehört bei E-Mail-Bewerbungen in den Anhang

In den Anhang oder direkt in die E-Mail? Viele Jobsuchende sind unsicher, wo bei einer elektronischen Bewerbung das Anschreiben hingehört. Der Karriereberater Henryk Lüderitz aus Düsseldorf rät, es als PDF-Dokument im Anhang mitzuschicken. E-Mails mit viel Text würden von Personalern so gut wie nie gelesen. Bewerber schreiben in der E-Mail daher am besten nur zwei oder drei Zeilen, in denen sie sich auf die Stellenanzeige beziehen. Dann verweisen sie auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang.

Angaben zum Familienstand im Lebenslauf sind kein Muss

Ledig oder geschieden, ein Kind oder keins: Solche Angaben im Lebenslauf sind bei Bewerbungen kein Muss. Darauf weist Svenja Hofert hin, Karriereberaterin aus Hamburg. Auch wenn es früher üblich war - heute wunderten sich Personaler in der Regel nicht, wenn die Informationen fehlen. Hofert rät, sie nur zu machen, wenn es für Bewerber von Vorteil ist. Das kann zum Beispiel bei einer Frau ein Vorteil sein, die bereits erwachsene Kinder hat.

Staatsangehörigkeit im Lebenslauf lieber weglassen

Im Lebenslauf die Staatsangehörigkeit anzugeben, ist heute eher unüblich. In der Regel sei es am besten, die Angabe wegzulassen, sagt Svenja Hofert, Karriereberaterin aus Hamburg. Sie mache nur Sinn, wenn sie überraschend ist. Hat jemand einen ausländisch klingenden Namen, ist aber deutscher Staatsangehörigkeit, könne es sinnvoll sein, darauf hinzuweisen.

Bewerber sollten über letzte Tätigkeit nur positiv sprechen

Bewerber sollten im Vorstellungsgespräch nichts Schlechtes über ihren Ex-Chef sagen. So ein illoyales Verhalten sei unprofessionell, sagt Thomas Bähren, Bewerbungsberater aus Köln. Häufig ist das allerdings leichter gesagt als getan. Was tun, wenn der Personaler fragt: "Und was hat Ihnen an der letzten Stelle missfallen?". In so einer Situation ist es am besten, erst einmal die positiven Aspekte am alten Job herauszustellen. Dann können Bewerber etwa darauf hinweisen, dass sie gerne größere Projekte machen oder Führungsverantwortung übernehmen wollen. (dpa)

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