Tag des Einbruchschutzes
Sicherheit beginnt zu Hause: Am Tag des Einbruchschutzes sollen mit Prävention und Aufklärung künftig mehr Einbrüche verhindert werden.
Die Nächte werden länger, die Tage kürzer: Damit steigt auch das Risiko für Einbrüche. Neben den materiellen Schäden hat ein Einbruch auch psychische Folgen für die Betroffenen. Der Eingriff in die Privatsphäre und die Sicherheit, die damit verloren geht, kann viele Menschen verstören. Um dies zu verhindern, findet am Sonntag, 29. Oktober 2023, – am Tag der Zeitumstellung – wieder der Tag des Einbruchschutzes statt.
Unter dem Motto „Eine Stunde für mehr Sicherheit“ setzt sich die Kampagne dafür ein, die Bevölkerung für einen besseren Einbruchschutz zu sensibilisieren. Die polizeilichen Beratungsstellen sowie andere Kooperationspartner bieten kostenlose Beratungen an. Hier erfahren die Bürgerinnen und Bürger, welche Maßnahmen gegen Einbrüche schützen können.
Maßnahmen gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche
Dazu gehört an erster Stelle sicherheitsbewusstes Verhalten. So sollte beispielsweise die Tür immer abgesperrt und nicht nur ins Schloss gezogen werden. Auch ist es wichtig, Fenster, Balkon- oder Terrassentüren beim Verlassen der Wohnung immer zu schließen. Kellertüren, Dachböden und Garagen sind Schwachstellen, über die sich die Einbrecher leicht Zugang zum Haus verschaffen können. Sie sind deshalb bei der Sicherung ebenfalls nicht zu vernachlässigen.
Zusätzlichen Schutz bieten mechanische und elektronische Sicherheitstechniken. Einbruchhemmende Fenster und Türen können beispielsweise verhindern, dass die Einbrecher überhaupt in das Haus oder die Wohnung gelangen. Für zusätzliche Sicherheit sorgt eine Einbruch- und Überfall-Meldeanlage. Mit der Anlage werden Einbruchversuche automatisch gemeldet und der Alarm kann bei Gefahr auch selbst ausgelöst werden.
Um sich optimal vor Einbrüchen zu schützen, sollten diese Faktoren zusammenwirken. Technische Sicherheitsvorkehrungen, richtiges Verhalten und aufmerksame Nachbarn lassen viele Einbrüche so bereits beim Versuch scheitern.
Polizeiliche Statistik zu Wohnungseinbrüchen
Im Jahr 2022 verzeichnete die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik einen starken Anstieg der Wohnungseinbrüche. Insgesamt wurden 65.908 Fälle erfasst, die Einbruchsversuche miteinberechnet. 2021 lag diese Zahl bei 54.236. Hinzu kamen im Jahr 2022 insgesamt 79.930 Fälle von Diebstahl aus Kellern, Dachböden und Waschküchen.
46,8 Prozent dieser Wohnungseinbrüche scheiterten jedoch bereits während des Einbruchsversuchs. Mit sicherheitserhöhenden Maßnahmen und bewusstem Verhalten könnten noch weitaus mehr Einbrüche verhindert werden. Am Sonntag, 29. Oktober, will die bundesweite Öffentlichkeitskampagne K-Einbruch deshalb zu besserer Einbruchsvorsorge sensibilisieren. Deshalb gibt es an diesem Tag zusätzliche Beratungsangebote, wie man sein Heim vor Einbrüchen schützen kann.
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