Beim Altenwerk bleibt erst mal alles beim Alten
Theo Hungbaur ist noch eine Periode Vorsitzender, aber Irmgard Hurler löst Elisabeth Buchschuster ab. Mehr als 2300 Personen besuchten die Veranstaltungen der Organisation
Theo Hungbaur bleibt noch einmal für eine Amtsperiode Vorsitzender des Altenwerks Wertingen. Er stellte sich bei den auf der Jahresversammlung stattfindenden Neuwahlen noch einmal für dieses Amt zur Verfügung, denn ein möglicher Kandidat hatte zugesagt, in zwei oder drei Jahren dann den Vorsitz zu übernehmen. Zweite Vorsitzende Elisabeth Schuster gab ihr Amt an Irmgard Hurler ab.
Theo Hungbaur erinnerte im Beisein vieler Gäste in seinem Tätigkeitsbericht an Veranstaltungen der letzten drei Jahre. Er blickte zurück auf Vorträge unter anderem über Gesundheit und auf Maiausflüge, bei denen Stadtpfarrer Rupert Ostermayer jeweils in einer ausgesuchten Kirche eine Maiandacht hält. Theo Hungbaur erinnerte ebenso an interessante Tagesausflüge, an die Beteiligung beim jährlichen Volksfest und dem Sommerfest in St. Klara, an die ökumenischen Segnungsgottesdienste und die Adventsfeiern. 2341 Personen besuchten die Veranstaltungen der letzten drei Jahre. Der Vorsitzende dankte den Senioren für die rege Teilnahme. Auch dem Küchenduo Barbara Wolfinger und Betty Mair galt der Dank für die stets zuverlässige Arbeit. Auch der ausscheidenden Zweiten Vorsitzenden Elisabeth Buchschuster, der Schriftführerin Hildegard Höchstädter und der Kassenprüferin Anni Smola dankte Hungbaur „für ihre produktive Mitarbeit“ mit Blumensträußen. Sie waren jeweils wie auch der Vorsitzende zwölf Jahre in ihrer Funktion im Vorstand tätig. Kassenverwalterin Christa Heinrich berichtet, dass trotz Mehrausgaben im vergangenen Jahr die Kasse keine roten Zahlen verbucht. Alle drei Jahre werden beim Altenwerk Neuwahlen fällig.
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