Die Maulquappen rissen das Maul weit auf
Drei Stunden beste Unterhaltung aus dem Ostallgäu in Pfaffenhofen.
Pfaffenhofen Wer gedacht hatte, die „drei Highländer“ aus dem Ostallgäu seien im Zusamtal nach fünf Jahren vergessen - denn fast auf den Tag genau hatten sie damals ihren ersten Auftritt bei der Kleinkunstbühne Lauterbach, sah sich schon beim ersten Kartenansturm getäuscht. Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal im Gasthaus Straub, als die drei „Maulquappen“ Franz Lachenmair, Andi Schlarnhaufer und Olli Hintner aus Buchloe und seinem Hinterland mit aktuel-len Gstanzl über das Publikum, die Brettl-Macher und nicht zuletzt die Politiker von Wulff über Merkel bis zur „Soß´ Hollandaise“ ihr dreistündiges Kabarettprogramm furios begannen
Dass die Drei in der Tradition bekannter Musikkabaretts wie die Biermösl-Blosn, die Mehlprimeln oder die Couplet-AG ebenfalls aus der Volksmusik kommen, sieht man schon an der Auswahl der Instrumente, die sie als Transportmittel ihrer mal deftigen, mal leisen Lieder und Couplets einsetzen. Steirische, Tuba, Akkordeon, Gitarren und „s´ Pfeiferl“ begleiten ihre musikalische Reise durch die Irrungen und Wirrungen des Alltags ebenso wie bei äußerst gelungenen Ausflügen in die Welt der Liedermacher á la Reinhard Mey oder Werner Specht.
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