Die Villenbacher Gemeinderäte sind mit ihrer Arbeit im Reinen
Neue Urnengräber in Wengen beschäftigen den Rat in der letzten Sitzung des Jahres. Auch sonst geht es um die Zukunft. Und es gibt Lob
Die letzte Sitzung im Jahreslauf eines Gemeinderates ist immer Gelegenheit, die vergangenen zwölf Monate zu reflektieren. Mit Stolz blickten Werner Filbrich und seine Villenbacher Gemeinderäte auf die Arbeit, die sie in diesem Jahr geleistet haben. Projekte konnten beendet, neue Vorhaben angestoßen, die Zukunft der Gemeinde geplant werden. Als Beispiele nannte er unter anderem die Wasserversorgung, die durch die Bohrung des neuen Tiefbrunnens gesichert wurde, die Breitbanderschließung, die Realisierung des Gemeindearchivs und die Überlegungen für ein interkommunales Gewerbegebiet.
Mit der Anordnung der Dorferneuerung kommt jetzt auch wieder Bewegung in den Ausbau der Unterdorfstraße und der Ortsmitte in Hausen: Im Februar soll die Teilnehmergemeinschaft gewählt werden, die dann weitere Planungsaufträge vergeben wird. Große Maßnahme in 2017 war der Bau des neuen Feuerwehrhauses. „Da habt ihr alle und vor allem du, Michael, eine unglaubliche Arbeit geleistet“, dankte der Bürgermeister dem Gemeinderat und zweitem Kommandanten Michael Stegmiller. Der habe sich bereits beim Kindergartenbau in überragender Weise eingebracht. Werner Filbrich ließ auch Dank an die Gattin Stegmiller ausrichten, die in den letzten Jahren viel auf ihren Mann hatte verzichten müssen.
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