Die Wertinger Feuerwehr hofft auf den Umzug des Bauhofs
Kommandant Eser will den Platzmangel beendet sehen. Feuerwehr soll Büros, Werkstätten und Autohallen übernehmen. Grobe Kostenschätzung Esers: Eine Million Euro
Die Wertinger Feuerwehr steht vor einem Umbruch: Nach 35 Jahren Platzmangel soll sie in naher Zukunft – nach dem Neubau des städtischen Bauhofs – allein das Gelände an der Dillinger Straße bewirtschaften dürfen. Als 1980 Bauhof und Feuerwehrhaus in enger Nachbarschaft eingeweiht wurden, ging es vor allem auch um Synergieeffekte zwischen diesen beiden „technischen Diensten“ der Kommune. Zwei Drittel der Raumkapazität sollte damals der Wehr überlassen werden, ein Drittel dem Bauhof.
„Aber von vorneherein lief es darauf hinaus, dass die Feuerwehr bloß ein Drittel des Raums beanspruchen konnte“, stellt Wertingens Feuerwehr-Kommandant Rudolf Eser klar. Damals verfügten die Wertinger Feuerwehrleute nur über zwei Autos und zwei Anhänger. Wenn der Kommandant heute Besucher durch die Autostellplätze führt, dann zählt er sechs Autos und drei Anhänger. Ein Mannschaftstransportfahrzeug findet keinen Platz mehr in der Halle und wird in einer Behelfsgarage auf der Rückseite des Gebäudes untergebracht.
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