„Flüchtlinge kommen – wir wollen etwas für sie tun!“
Über 200 Bürger verfolgen die Vorschläge der Expertenrunde im Wertinger Schloss
Ein Dach über dem Kopf ist viel – aber nicht genug. Über 200 Bürger kamen gestern zur Podiumsdiskussion, zu der die Stadt Wertingen, Radio RT1 Nordschwaben und die Wertinger Zeitung eingeladen hatten. Moderator Alexander Kunz (RT1) befragte nach dem Motto „Flüchtlinge kommen – was ist zu tun“ nicht nur Bürgermeister Willy Lehmeier und Peter Alefeld vom Landratsamt, sondern auch Anton Stegmair, Gertrud Englisch und den pakistanischen Asylbewerber Rashid Mehmood. Es ist die vierte große Flüchtlingswelle, welche die Stadt Wertingen erlebt: Nach den Heimatvertriebenen aus dem Sudetenland, den aus der DDR Übergesiedelten und den Kriegsflüchtlingen aus Jugoslawien werden nun erneut Menschen, die ohne Schuld ihre Heimat verlassen müssen, an der Zusam eine vorübergehende Bleibe finden. Die Regierung von Schwaben signalisierte, dass wohl 80 Flüchtlinge aus Krisenländern – woher genau, ist noch nicht bekannt – nach Wertingen gesandt werden. (ews) Bericht folgt
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.