In Holzen sollen Minihäuser gebaut werden
Mit sogenannten Tiny Houses wird beim Kloster Holzen Wohnraum für Behinderte geschaffen. Es gibt noch mehr Veränderungen.
Läuft alles glatt, gibt es in Holzen bald eine neue moderne Form des Wohnens. Dort sollen drei Kleinsthäuser entstehen. Die Minihäuer haben einen eigenen Namen: Tiny Houses. Es ist die Bezeichnung für eine Wohnform, bei der man auf Luxus verzichtet, sich auf das Wesentliche besinnen kann und dabei doch flexibel und frei bleiben kann. Mit dieser Wohnform will das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) neue Wege beschreiten und es vor allem behinderten Menschen anbieten.
Martin Burkhart, Leiter der Region Augsburg Nord des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW), rüstet sich bereits für die Zukunft, in der er vermutlich häufiger als Bauherr fungieren wird. Der Chef der DRW am Standort Kloster Holzen hat eine schwierige Aufgabe zu stemmen, denn das Pflege- und Wohnqualitätsgesetz stellt ihn vor große Herausforderungen. Zimmergrößen unter 14 Quadratmeter sollen ebenso der Vergangenheit angehören wie Doppelzimmer. Daneben müssen noch weitere Vorgaben erfüllt werden.
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