„Riesenaufwand“ fürs Stadtfest – das hat sich gelohnt
Drei Abende hat die Zusamstadt gefeiert. Was den Organisatoren gefallen hat – und was für einen Schreck sorgte
Nachdem die letzten Aufräumarbeiten nach dem Stadtfest erledigt sind, das die Wertinger von Freitag bis Sonntag Abend ausgelassen feiern ließ, ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Unter anderem kam bei der diesjährigen Auflage ein neues Sicherheitskonzept zum Tragen, dass insgesamt rund 12000 Euro gekostet hat. Im Zuge dessen fiel die dritte Bühne am Gänselieselbrunnen weg, dafür gab es eine Premiere für den Auftrittsort auf der Zusaminsel. Was die Verantwortlichen zum Stadtfest 2017 sagen:
Willy Lehmeier (Bürgermeister): Dem Stadtoberhaupt hat das Stadtfest großen Spaß gemacht. Aus seiner Stimme spricht auch Stolz auf seine Mitbürger, dass es auf dem Stadtfest nicht einen einzigen Zwischenfall gegeben hat, bei dem die Polizei einschreiten musste. „Ein wunderbares, friedliches Fest. Ich habe absolut nichts zu meckern“, sagt Lehmeier. Nur einen Verbesserungsvorschlag hat er: „Nächstes Mal warnen wir die Leute vielleicht vor, bevor die Böllerschützen loslegen.“ Manch einer sei aufgrund des lauten Knalls nach der offiziellen Eröffnung am Freitag zusammengezuckt, als die Schützen von einem Hausdach aus in die Luft schossen.“
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