So modern bauen wie es beliebt
Splitter aus dem Wertinger Stadtrat
Die Bausatzungen und Bebauungspläne früherer Jahrzehnte zeichneten sich durch Uniformität aus – das Satteldach war in Wohngebieten die Regel. In einer vierten Änderung des Bebauungsplans „Ziegelstadelfeld“ beschlossen die Wertinger Stadträte am Mittwochabend eine weitgehende Lockerung für dieses Gebiet hinter dem Schutzwall der Südumgehungsstraße. Bauamtsleiter Johann Meitinger verglich die künftigen Möglichkeiten für Bauherren in diesem Gebiet mit der modernen Architektur im Baugebiet an der Thürheimer Straße im Norden Wertingens: „Es gibt jetzt Möglichkeiten wie zum Beispiel Toskanahäuser, Flachdächer oder Pultdächer...“
lIndustriegebiet Der Planer Werner Dehm stellte die neue Änderung des Bebauungsplans für das Geratshofer Industriegebiet vor. Dort hat er vier Einzelpläne aus den vergangenen Jahrzehnten zu einem Einzigen vereinigt. Dort wurden laut Dehm 7800 Quadratmeter Grünfläche für Gewerbeflächen hergenommen. Dehm: „Das wird durch Ausgleichsflächen der Stadt ersetzt!“ Der Bauernverband hatte sich gegen einen Kreisverkehr an der Ortsverbindung Geratshofen-Laugna in der Nähe der Schwabenhalle ausgesprochen. Aber Dehm bezeichnete einen Kreisel als das „flächensparendste Element“. Die Mehrheit der Stadträte sah es ebenso.
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