Zusamtaler Senioren außer Rand und Band
Buntes Programm beim Wertinger Altenwerkfasching
Schön war’s wieder, so die einstimmige Meinung der Besucher beim Fasching des Wertinger Altenwerkes, der im Pfarrheim zweieinhalb Stunden Kurzweil bot. Die Akteure des Vorstands hatten sich mit ihrem Programm mächtig ins Zeug gelegt, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Eingangs sang das Vorstandsteam verstärkt mit Otto Killensberger das Begrüßungslied: „Überall wird Fasching gefeiert, überall in Stadt und Land, und die Leute sind ganz närrisch und sind ganz außer Rand und Band.“
In der Bütt erzählte Hermine Wengner ihre Missgeschicke in einem Hallenbad, wo gerade hüllenlos gebadet wurde. Ebenfalls die Lacher auf ihrer Seite hatten Christa Heinrich und Susanne Rudhart mit der Verwechslungsgeschichte eines Veterinärs. Weiter ging es mit einem Lied über Wertingen, nach der Melodie „Berliner Luft“, umgetextet hatte es meisterlich Christa Heinrich. In dem Lied ging es um Wertingen, die Stadt, die viel zu bieten habe, ob Sport, Kultur, Musik und Lebensart. „Denn hier ist es fein, hier allein möchten wir sein“, hieß es. In einem weiteren Sketch mit Christa Heinrich als Berta und Otto Killensberger als Schorsch ging es um den „Schweinsbroada“, der bei der Mama vom Schorsch besser ist als daheim. Anschließend erzählte Christa Heinrich die Geschichte vom Tapezieren eines Flures, wobei sich zum Schluss herausstellte, dass das Weißeln viel billiger und besser gewesen wäre.
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