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Schießen: „Alpenrose“ wird seiner Favoritenrolle gerecht
Schießen
09.04.2015
„Alpenrose“ wird seiner Favoritenrolle gerecht
Siegerehrung beim Ritter-Kunz-Pokalschießen in Hausen. Von links: Daniel Wiedemann (Vorsitzender von Eintracht Villenbach), Beate Glenk, Bürgermeister Werner Filbrich, Srah Glenk, Thomas Radinger, Franz Beutmiller, Benjamin Filbrich, Elmar Beutmiller, Tobias Lehnert, Peter Mayerföls (Vorsitzender von Alpenrose Hausen) und Julian Link (Vorsitzende von Ritter-Kunz Rischgau).
Foto: Alfred Filbrich
Erneut Sieger beim 52. Wettbewerb um den Ritter-Kunz-Pokal
In der Woche vor dem Palmsonntag ist bei den Schützenvereinen in der Gemeinde Villenbach seit jeher das Ritter-Kunz-Pokalschießen angesagt. Schon seit nunmehr 52 Jahren treffen sich die Schützen und Schützinnen der teilnehmenden Vereine, um sich im sportlichen Vergleich zu messen.
Die Vereine aus Villenbach, Rischgau und Hausen kamen auch dieses Jahr wieder zusammen, um aber nicht nur den diesjährigen Pokalsieger zu ermitteln, sondern um auch die Kameradschaft innerhalb der Vereine zu pflegen. Die Gastgeber waren heuer die „Alpenrose“-Schützen aus Hausen. Mit dem Heimvorteil und als Vorjahressieger gingen die Hausener als klarer Favorit an den Stand. Und diese Rolle konnten sie auch eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit dem Rekordergebnis von 1124 Ringen, das die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2013 um fünf Ringe verbesserte, verwiesen sie die Eintracht-Schützen aus Villenbach (1046 Ringe) und die Ritter-Kunz-Schützen aus Rischgau (1034 Ringe) auf die weiteren Plätze.
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