Doktor verarztet das Mittelfeld
Andreas Doktor zieht beim VfL die Stränge und ist eigentlich Polizist
Zusamaltheim „Er kam einfach mal zu uns auf den Sportplatz und hat gefragt, ob er mittrainieren kann“, erinnert sich Spartenleiter Rainer Manzenrieder an das erste Treffen mit Andreas Doktor. Sechs Jahre ist dies nun her und Doktor ist beim VfL nicht mehr wegzudenken.
Sein Nachname könnte die Assoziation wecken, der 29-Jährige würde gegnerische Abwehrreihen mit chirurgischer Präzision zerteilen. Weit gefehlt, Doktor ist kein Arzt, sondern Polizist und sorgt auch auf dem Spielfeld für Ordnung. Als zentraler Mittelfeldspieler ist er Dreh- und Angelpunkt des Spiels seiner Mannschaft. Die Disziplin, die er in seinem Beruf braucht, bringt er auch auf dem Feld. Ruhig, besonnen und fair agiert der „Sechser“, hat in seiner Karriere in Zusamaltheim erst eine Gelb-Rote Karte bekommen.
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