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Kommentar
27.02.2017

Börsen-Fusion: Gottgewollt sind andere Dinge

Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse Group, will mit der Londoner Börse fusionieren. Keine gute Idee, findet unser Autor.
Foto: Boris Roessler, dpa

Der Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, will die Frankfurter mit der Londoner Börse fusionieren. Damit steuert er auf ein Fiakso zu. Ein Kommentar.

Carsten Kengeter hat das Glück verlassen. Der Chef der Deutschen Börse strebte ganz nach oben und droht im Staub zu landen. Er wollte die Frankfurter mit der mächtigeren Londoner Börse fusionieren und selbst an der Themse Chef des Konzerns werden. Ein zu ehrgeiziges Vorhaben des chronisch selbstbewussten früheren Investmentbankers. Solche Geschäfte mögen zwischen normalen Unternehmen klappen. Börsen sind aber keine normalen Unternehmen, sondern hochpolitische Konstrukte. Nicht umsonst wurde Kengeter im Zuge seiner Pläne hierzulande als „Vaterlandsverräter“ beschimpft.

Gerade in Zeiten heftiger Globalisierungskritik sind Politiker hellhörig geworden. Sie können nicht zuschauen, wie eine Institution, die trotz ihrer weltweiten Ausrichtung als nationale Einrichtung empfunden wird, von London geführt wird. Und umgekehrt verwundert es nicht, dass sich die in Börsenfragen überlegen fühlenden Briten nicht gerne einen Deutschen vor die Nase setzen lassen – in Brexit-Zeiten schon gar nicht.

Carsten Kengeter droht ein Fiasko

Das sind die eigentlichen Gründe für das sich abzeichnende Scheitern der Fusion. Wenn das Aus besiegelt ist, wird die Kritik an Kengeter noch lauter werden. Zu vollmundig hatte er erklärt, die Allianz sei gottgewollt. Gottgewollt sind andere Dinge, Börsenfusionen nicht.

Aber schon der frühere Daimler-Chef Jürgen Schrempp hatte ja geglaubt, mit Chrysler eine Ehe im Himmel zu schließen. Es wurde die Hölle auf Erden. Kengeter, vom Typ her Schrempp ähnlich, droht ein Fiasko, zumal auch noch die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen des Verdachts des Insider-Handels ermittelt. Dabei es ist kaum vorstellbar, dass er so leichtsinnig gewesen ist, im großen Stil Aktien der Deutschen Börse AG zu kaufen, in der Hoffnung, sie würden im Zuge der Fusion mit London kräftig steigen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.02.2017

sie wollten raus aus der EU , jetzt sollen sie es auch endlich machen !! aber es gibt immer noch menschen in Deutschland die den Profit über alles stellen und sich im versteckten mit den Englischen Finanzschlupflöchern die Taschen füllen !!! der Cehf Der Deutschen Börse in Frankfurt gehört leider dazu !!! wo das Hin führt haben wir ja erst sehr deutlich mit den Fehlentscheidungen Bei VW gesehen !! Da hat angeblich auch Niemand etwas gewust , am allerwenigsten die Aufpasser von den Gewerkschaften und aus der Politick , Sprich SPD Ministerpresiedent von Niedersachsen !!! Hauptsache die reisen sind schön . was das leben in der EU erleichtern würde eird nicht gemacht aber jeden tag 1000 neue vorschriften werden von einem Total Aufgeblähtem Verwaltungsaperat erlassen die keinere Braucht und versteht !!! manFrage nach bei Martin Schultz ?? Aber er wirt auch hier es Schaffen ein Paar Tausend neue Stellen zu Schaffen Für seine Besondersguten Freunde !!! der Steueresel wird sie schon bezahlen ?? AQber wer ist der steueresel ?? der Arbeiter , denn er ist der einzige der noch in Deutschland Steuern Zahlt , denn Alle unternehmer setzen ab und sind mit Steuervermeiderprogrammen die Großen Sponsoren

28.02.2017

AQber wer ist der steueresel ?? der Arbeiter , denn er ist der einzige der noch in Deutschland Steuern Zahlt , denn Alle unternehmer setzen ab und sind mit Steuervermeiderprogrammen die Großen Sponsoren.

Jetzt müssen Sie aber aufpassen, dass Sie nicht von einigen Diskutanten hier in die "linkslinke" Ecke geschoben werden . . .

In einem muss man Herrn Stahl recht geben. Um Börsengeschäfte dürfte sich der liebe Gott kaum kümmern, sein Bodenpersonal schon eher . . .