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Abgasskandal
17.11.2017

Ex-Audi-Manager aus der Untersuchungshaft entlassen

Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt wegen des Verdachts, Audi habe 80.000 Käufer von Dieselautos in den USA getäuscht.
Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)

Vier Monate war er hinter Gittern, gegen eine Kaution von 80.000 Euro wurde er jetzt entlassen. Der ehemalige Audi-Mitarbeiter soll maßgeblich in den Abgasskandal verwickelt sein.

Nach mehr als vier Monaten hinter Gittern ist der in die Abgasaffäre verwickelte ehemalige Audi-Manager Giovanni P. auf freiem Fuß. Das Oberlandesgericht München hat gegen Auflagen nach dem deutschen Haftbefehl nun auch einen Auslieferungshaftbefehl gegen P. aus den USA außer Vollzug gesetzt, wie Rechtsanwalt Walter Lechner am Freitag nach der Entlassung seines Mandanten aus der Untersuchungshaft sagte. Über die Aussetzung des Haftbefehls hatten zuvor die Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR berichtet.

Der Motorenentwickler war früher für Audi in den USA tätig.

P. musste demnach 80.000 Euro Kaution hinterlegen. Sein Mandant wolle weiter mit der Münchner Justiz kooperieren, sagte der Anwalt der SZ. Der Motorenentwickler war früher für Audi in den USA tätig. Dort soll er laut Anklage der US-Justiz maßgeblich daran beteiligt gewesen sein, die Manipulation der Abgaswerte von Dieselmotoren vor den US-Umweltbehörden zu verheimlichen. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt ebenfalls wegen des Verdachts, Audi habe 80.000 Käufer von Dieselautos in den USA getäuscht.

In seinen Vernehmungen soll P. mehrere Top-Manager einschließlich Audi-Chef Rupert Stadler beschuldigt haben. Die Münchner Staatsanwälte ermitteln in der Abgasaffäre gegen insgesamt fünf Beschuldigte, darunter ist ein ehemaliger Vorstand der VW-Tochter Porsche. Dieser hatte Haftbeschwerde eingelegt, die jedoch abgelehnt wurde. dpa

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