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  3. Luftverkehr: Gläubigerausschuss in Österreich entscheidet über Zukunft der Niki

Luftverkehr
22.01.2018

Gläubigerausschuss in Österreich entscheidet über Zukunft der Niki

Auch der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda bietet für die von ihm gegründete Fluggesellschaft.
Foto: Wolfgang Duveneck, dpa (Archiv)

Die Airline Niki musste nach der Air-Berlin-Pleite Insolvenz anmelden. Jetzt soll ein Gläubigerausschuss entscheiden, welcher Bieter den Zuschlag erhält.

Im neu eröffneten Bieterrennen um die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki soll am Montag eine Entscheidung fallen. Ein Gläubigerausschuss berät im österreichischen Landgericht Korneuburg, ob es beim geplanten Verkauf von Niki an den britisch-spanischen IAG-Konzern bleibt oder ob ein anderer Bieter den Zuschlag erhält.

Air Niki: Landgericht wollte Bietern eine zweite Chance geben

Unter den Interessenten ist erneut der österreichische Ex-Rennfahrer Niki Lauda, der die Luftlinie selber 2003 gegründet hatte und 2011 ausgestiegen war. Der 68-Jährige bietet nach eigenen Worten zusammen mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook (Condor).

Das Landgericht Korneuburg hatte vor einer Woche ein zweites Hauptverfahren zur Niki-Insolvenz in Österreich eröffnet und Bietern damit eine zweite Chance für ein Angebot eröffnet. Diese Frist war am vergangenen Freitag um Mitternacht abgelaufen.

Die Eröffnung des zweiten Hauptverfahrens war vom deutschen Insolvenzverwalter Lucas Flöther scharf kritisiert worden, weil es den Deal mit der IAG gefährde.

Niki Lauda kritisiert Geschäftsführung

Lauda sieht gute Gründe für einen Zuschlag an ihn. Er könne wegen des Luftverkehrsbetreiberzeugnisses (AOC) seiner Fluggesellschaft Lauda Motion Niki binnen weniger Wochen wieder in die Luft bringen, sagte der 68-Jährige der Wiener Zeitung Kurier. Die IAG-Tochter Vueling brauche dagegen ein neues Betreiberzeugnis, was mindestens drei Monate dauere. "Niki muss aber im März schon fliegen, wenn der Sommerflugplan beginnt."

Die Schuld am juristischen Tauziehen sieht Lauda bei der  Niki-Geschäftsführung, die in Deutschland den Insolvenzantrag gestellt habe, sagte Lauda. Wäre die Insolvenz gleich in Österreich angemeldet worden, wäre das Problem längst gelöst. Das letzte Wort zur Rechtmäßigkeit des Insolvenzantrags in Deutschland liegt beim Bundesgerichtshof.

Belegschaft hofft auch Deal mit Vueling

Die British-Airways-Mutter IAG hatte mit ihrer Billigtochter Vueling 20 Millionen Euro für Niki geboten und zusätzlich einen Kredit von 16,5 Millionen Euro für den Weiterbetrieb der Airline gegeben. Bei Niki waren zuletzt etwa 1000 Mitarbeiter beschäftigt. 

Die Belegschaft hofft laut Niki-Betriebsratschef Stefan Tankovits, dass es beim bisherigen Deal mit Vueling bleibt. Das finanzstarke Unternehmen habe ein Konzept vorgelegt, dass die Mitarbeiter überzeugt habe. Sollte Niki-Gründer Lauda den Zuschlag erhalten, sieht er große personelle Probleme auf Lauda zukommen. "Dann kündigen alle 220 Piloten", ist sich Tankovits sicher. Während der Jahre mit Lauda als Niki-Chef waren die Piloten bei einer Personalleasing-Firma angestellt. (dpa)

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