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Mobilität
05.12.2016

Uber-Konkurrent? Volkswagen will Autofahrten vermitteln

Volkswagen präsentiert auf der Technologie-Konferenz «Tech Crunch Disrupt» in London sein neues Unternehmen für Mobilitätsdienste, Moia.
Foto: Christoph Dernbach (dpa)

Der Abgas-Skandal treibt bei VW einen Wandlungsprozess voran. Der Wolfsburger Autobauer will mit "Moia" nun sinnvolle Ergänzungen zum Fahren im eigenen Auto anbieten.

Der Volkswagen-Konzern will mit der neuen und 13. Konzernmarke „Moia“ zu einem der drei weltweit führenden Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen aufsteigen. Bis zum Jahr 2025 solle ein „substanzieller Teil des Konzernumsatzes mit dem neuen Geschäftsbereich erzielt werden“, kündigte Ole Harms, Chef der neugegründeten Konzerntochter Moia, auf einer Technologie-Konferenz in London an. „Wir wollen ein relevanter Player am Markt sein, daher streben wir in einigen Jahren einen Umsatz in Milliardenhöhe an. Wir wollen ein Unicorn werden“, sagte er. Mit dem Begriff Unicorn werden in der Start-up-Szene Unternehmen bezeichnet, die mehr als eine Milliarde Euro oder US-Dollar wert sind.

Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, warb Volkswagen vom Rivalen Daimler einen hochrangigen Manager ab: Robert Henrich, der in Stuttgart seit 2010 den Carsharing-Dienst car2go mit aufgebaut hatte und seit drei Jahren Chef der Daimler-Mobilitätstochter moovel war, fängt im Januar 2017 bei Moia als Geschäftsführer an. Das neue Unternehmen wird in Berlin sitzen und zunächst rund 50 Mitarbeiter haben. Ende 2017 sollen es 200 Beschäftigte sein. Ein weiterer wichtiger Standort soll Hamburg sein. Die Hansestadt und VW hatten Ende August eine strategische Mobilitätspartnerschaft vereinbart. Ziel sei es, Lösungen zu finden, um Mobilität in der Stadt umweltschonender und sicherer zu gestalten.

Ein Modell: Mehrere Menschen teilen sich ein Auto

Die VW-Tochter wird zunächst in zwei Geschäftsfeldern tätig sein, nämlich der Fahrtenvermittlung via Handy-App und einem Angebot an Shuttle-Diensten, bei denen sich Passagiere einen Wagen teilen („Pooling“). Im Wettbewerb gegen den US-Fahrdienstvermittler Uber tritt VW bislang nur mit einer Beteiligung an dem Start-up Gett aus Israel an. Nutzer der Gett-App können derzeit in über 100 Städten weltweit per Knopfdruck Fahrten oder Lieferdienste buchen. Gett ist beispielsweise in London, Moskau, Tel Aviv und New York aktiv, aber bislang nicht in Deutschland.

Für die Dienste will Moia mittelfristig nur elektrisch betriebene Fahrzeuge einsetzen. Zu Beginn werde man auf bestehende Modelle aus den Marken der Volkswagen-Gruppe zurückgreifen, später sollen Fahrzeuge nach Vorgaben von Moia entworfen werden. Der über Monate geheim gehaltene Name der neuen Konzernmarke von Volkswagen war am Freitag bereits vom Gründerszene-Magazin NGIN Mobility enthüllt worden. dpa

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