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Augsburger Druckmaschinenhersteller
15.01.2012

Zwei Investoren kämpfen um Manroland

Die Suche nach einem Investor für den insolventen Druckmaschinenhersteller Manroland spitzt sich zu.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Suche nach einem Investor für Manroland spitzt sich zu: Sowohl eine deutsche als auch ein US-Firma sind im Rennen. Für die Beschäftigten beginnen jetzt die entscheidenden Tage.

Die Suche nach einen Investor für den  insolventen Druckmaschinenhersteller Manroland wird immer dramatischer. Nach Informationen unserer Redaktion gibt es zwei konkurrierende Angebote für die Firma mit Standorten in Augsburg, Offenbach und Plauen. Eine US-Investmentfirma bietet demnach für den gesamten Konzern. Die Offerte solle bei rund 100 Millionen Euro liegen, verlautete am Sonntagabend aus Industriekreisen. Wie berichtet, ist auch ein renommierter mittelständischer Investor aus Deutschland nach wie vor gut im Rennen. Diese Firma will nur das Augsburger Werk kaufen. Dort arbeiten rund 2400 Menschen, insgesamt sind 6500 Frauen und Männer für Manroland tätig.

Es droht ein Stellenabbau

Ein Insider sagte: „Es besteht die Gefahr, dass die Gläubigerbanken das Angebot der US-Heuschrecke bevorzugen, obwohl der deutsche Investor für Augsburg eine langfristige und damit bessere Lösung bietet.“ Branchenkennern zufolge droht ein hoher Arbeitsplatzverlust, wenn der amerikanische Konzern das gesamte Unternehmen übernimmt.

Der industrielle Investor würde weniger Stellen in Augsburg abbauen, heißt es.  Die an dem Verfahren Beteiligten äußerten sich am Sonntagbend nicht offiziell zu den Verhandlungen. Am Montag soll der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider den Manroland-Wirtschaftsausschuss informieren. Für Dienstag sind Betriebsversammlungen geplant. Am Mittwoch sollen Gespräche mit den Gläubigern stattfinden.

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