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Gesundheit
24.01.2016

16-Jährige aus Großbritannien stirbt an Nebenwirkung der Pille

Die Pille ist ein beliebtes Verhütungsmittel, kann aber schlimme Nebenwirkungen verursachen. In Großbritannien soll daran ein 16-Jähriges Mädchen gestorben sein.
Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolbild)

Die Anti-Baby-Pille soll für den Tod eines 16-jährigen Mädchens in Großbritannien verantwortlich sein. Offenbar starb sie an einem Blutgerinnsel.

Die Anti-Baby-Pille sorgt wieder für Aufregung: Ein 16-Jähriges Mädchen ist in England durch die Nebenwirkungen der Pille gestorben. Ein Jahr nachdem das Mädchen die Pille verschrieben bekommen hatte, erkrankte es. Schon im November starb sie an einem Blutgerinnsel, schreibt der Telegraph. Details wurden jetzt durch eine Gerichtsverhandlung zur Feststellung der Todesursache bekannt.

Das Mädchen hatte sich über Brustschmerzen und starke Atembeschwerden beklagt, sie konnte offenbar kaum noch die Treppen hoch steigen. Ihr Mutter fand sie am 8. November, nachdem sie zusammengebrochen war. Im Krankenhaus wurde das Mädchen dann für tot erklärt.

Blutgerinnsel als Nebenwirkung der Pille war angegeben

Etwa ein Jahr zuvor hatte ein Arzt dem Mädchen die Pille "microgynon" verschrieben. Als eine der Nebenwirkungen der Pille wurde das erhöhte Risiko von Blutgerinnseln oder Thrombose genannt. In der Verhandlung wurde ausgesagt, dass dies aber eine sehr seltene Nebenwirkung ist: Demnach entwickeln sechs von 10.000 Frauen, die die Pille schlucken, Blutgerinnsel. Bei Frauen, die die Pille nicht nehmen, erkranken zwei aus 10.000. Und offenbar wären diese Nebenwirkungen in den meisten Fällen nicht tödlich und könnten behandelt werden.

Die Antibaby-Pille wird 50. Zu diesem Anlass stellen wir kuriose, außergewöhnliche und alltägliche Verhütungsmittel vor. Denn die Geschichte der Verhütung beginnt bereits in der Antike.
21 Bilder
Die Geschichte der Verhütungsmittel
Foto: dpa, MUVS Wien

Das Mädchen ging mit ihren Beschwerden auch zum Arzt, der diagnostizierte aber laut dem Zeitungsbericht fälschlicherweise Asthma bei der 16-Jährigen. Das Mädchen hatte über Atembeschwerden und Brustschmerzen geklagt, aber nicht über geschwollene Beine oder Waden, Symptome die oft mit einer Thrombose einhergehen.

Sorge um Thrombose: Tipps rund um die Pille

Die Anti-Baby-Pille als Todesursache

Der Pathologe im Verfahren sagte aus, dass er auf die Pille als Todesursache schließt, weil weitere Faktoren für ein Blutgerinnsel nicht gegeben wären: Das Mädchen rauchte nicht, war jung, nicht fettleibig oder unaktiv. Er beschrieb die Effekte der Pille auf ein so junges Mädchen als "sehr selten". piar

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