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Asklepios
03.02.2016

Arzt-Kittel mit kurzen Ärmeln gegen Keime

Weil lange Ärmel Keimträger sind, führt das Unternehmen Asklepios nun Arztkittel mit kurzen Ärmeln ein.
Foto: Arno Burgi/Archiv (dpa)

Klinikkonzern Asklepios führt Arzt-Kittel mit kurzen Ärmeln ein. Wie die kurzärmlige Kleidung gegen multiresitente Keime helfen soll.

Kittel mit kurzen Ärmeln ersetzen bei Asklepios ab April klassische langärmlige Arztkittel in Kliniken des Betreibers Asklepios. Das hat keine modischen Gründe und soll auch nicht eine Art "Sommerkittel" sein, sondern dient der Sicherheit der Patienten.

Studien hätten gezeigt, so Konzerngeschäftsführer Kai Hankeln, dass besonders die Ärmel von Arztkitteln stark mit multiresistenten Keimen belastet seien. Man reagiere mit den neuen Kitteln mit kurzen Ärmeln auf die Sorgen der Patienten.

Asklepios ist der erste Klinikkonzern in Deutschland, der auf Arztkittel mit kurzen Ärmeln setzt. Dabei beruft sich das Unternehmen auf viele Studien, die vor dem Gesundheitsrisiko warnen.

Asklepios setzt auf Arzt-Kittel mit kurzen Ärmeln

Sowohl das Robert-Koch-Institut als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen Arztkittel mit kurzen Ärmeln. In Operationssälen und auf Intensivstationen sind kurze Ärmel bei Kitteln längst Standard.

Schließlich sind Ärzte den ganzen Tag mit kranken Patienten im Kontakt - und sind somit auch multiresistenten Keimen ausgesetzt. Patienten berühren die langen Ärmel der Kittel, sodass sich dort Keime festsetzen. Die Ärzte desinfizieren zwar ständig ihre Hände - wechseln aber nicht nach jedem Kontakt mit Patienten ihren Kitteln. Die kurzen Ärmel sollen künftig verhindern, dass Arztkittel zur Keimschleuder werden.

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Weil der charakteristische lange weiße Kittel schon ein gewissen Prestige-Objekt darstellte, musste der Konzern viel Überzeugungsarbeit leisten. "Bei älteren Chefärzten ist das schon eine gewisse Hürde, die sie überspringen müssen", so Hankeln. Jüngeren Medizinern falle der Abschied vom langärmligen Arztkittel leichter. dpa/sh

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