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Nacktschlafen
18.07.2017

Auch im Sommer: Wer nackt schläft, kann sich schnell erkälten

Nicht nur wenn es im Sommer nachts heiß ist, schlafen viele Menschen gerne nackt. Experten warnen aber: Wer nackt schläft, fängt sich schnell eine Erkältung ein.
Foto: Felix Hörhager/dpa

Egal wie heiß es im Sommer ist, man sollte nicht nackt und ohne Decke schlafen. Denn damit steigt das Risiko einer Unterkühlung, was zu einer Erkältung führen kann.

Nacktschläfer aufgepasst: Wer ohne Kleidung schläft und keine Bettdecke benutzt, erkältet sich leicht. Auch wenn es in der Dachgeschosswohnung nachts noch so heiß wird, nackt zu schlafen ist darum keine gute Idee, sagt ein Experte. Damit man sich trotzdem nicht bei gefühlten 40 Grad die ganze Nacht schlaflos hin- und herwirft, gibt er ein paar andere Tipps.

Warum Nacktschlafen zu Unterkühlung und Erkältung führen kann

Wenn man nackt schläft, besteht die Gefahr, im Schlaf auszukühlen - auch wenn es im Zimmer noch so warm ist. Der Grund: Wenn wir träumen, funktioniert die Temperaturregelung des Körpers nicht. Das Risiko einer Unterkühlung steigt. Darum sollte man auch im Sommer nicht nackt schlafen, sondern leichte Schlafbekleidung tragen und sich mit einem Laken zudecken, um keine Erkältung zu provozieren, sagt Prof. Thomas Penzel vom Interdisziplinären Schlafmedizinischem Zentrum der Charité Berlin.

"Wir sind es gewohnt, bei Zimmertemperaturen um die 20 Grad zu schlafen. Wenn es wärmer ist, schwitzen wir mehr", erklärt der Schlafmediziner den Grund für unruhigen Schlaf bei hohen Temperaturen. Aber was kann man tun, wenn es zu heiß ist, um einzuschlafen, wenn man durch Nacktschlafen eine Erkältung riskiert?

Bei Hitze einschlafen: Besser viel trinken als nackt schlafen

Der Experte rät, zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen - und möglichst nur leichte Kost. Denn Verdauen strengt den Körper zusätzlich an und stört beim Schlafen.

Penzel rät außerdem, vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser zu trinken und ein weiteres neben das Bett zu stellen. Durch reichliches Trinken lasse sich verhindern, dass die Schleimhäute in der Nacht austrocknen und der Schlaf durch Durstgefühl gestört wird. Für einen ruhigen Schlaf ist außerdem von Vorteil, wenn das Schlafzimmer möglichst immer kühl gehalten wird. Tagsüber sollten die Bewohner es abdunkeln und die Fenster schließen, um die warme Luft nicht hereinzulassen. Nachts könne das Fenster dann geöffnet werden.

Trotz Erkältungsgefahr: Viele Menschen schlafen gerne nackt

Und wenn man schon nicht nackt schlafen sollte, kann man dann wenigstens einen Ventilator im Schlafzimmer aufstellen? Grundsätzlich sei das bei warmen Wetter sinnvoll, sagt Penzel. Aber die gekühlte Luft dürfe während der Nacht nicht den Kopf der Schlafenden treffen. Sonst droht wie beim Nacktschlafen eine Erkältung - und dann ist es mit dem ruhigen Schlaf ebenfalls vorbei.

In der Arbeit ist eine Siesta meist nicht möglich. Gegen übermäßiges Schwitzen hilft ein Ventilator. Achten Sie bei der Kleiderwahl außerdem auf luftige Schnitte und leichte Stoffe.
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12 Tipps: So kann Ihnen die Sommerhitze weniger anhaben
Foto: Wolfram Kastl/dpa

Übrigens: Wer nachts gerne nackt schläft, ist nicht alleine. Eine Umfrage des amerikanischen Textilherstellers Cotton USA hat 2013 ergeben, dass 15 Prozent der Frauen unter 30 nackt schlafen. Bei Frauen ab 53 waren es sogar 25 Prozent. Ein Viertel aller Männer in jedem Alter schläft gerne nackt. AZ, dpa

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