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Vulkane auf dem Mond
02.10.2014

Der „Mann im Mond“ besteht aus Lava

Mann im Mond? - Der Fuß einer Statue vor dem untergehenden Mond.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Der „Mann im Mond“ ist eine dunkle Gesteinsformation auf dem Mond. Von der Erde aus erinnert sie an ein Gesicht. Jetzt gibt es Beweise dafür, dass die Formation aus Lava besteht.

Es hat schon verschiedene Theorien über den „Mann im Mond“ gegeben. Am häufigsten wurde wohl die Theorie eines Asteroideneinschlags vertreten. Jetzt steht fest, dass das falsch war. Es handelt sich dabei um Lava.

Wissenschaftler erklären im Fachmagazin „Nature“, dass sie Beweise dafür gefunden hätten, dass der „Mann im Mond“ durch vulkanische Aktivitäten entstanden ist. Astronomen fanden bei einer Datenauswertung der Nasa Überreste eines „Magma-Leitungssystems“ von vor drei bis vier Milliarden Jahren.

Ein Rätsel über den „Mann im Mond“ bleibt

Dank der Nasa-Mission „Grail“ von 2012 wurden die Kanäle, durch die einst Lava floss, sichtbar. Der „Mann im Mond“ ist demnach ein Becken, dessen Außenbereich aus mehreren Kanten besteht. Ein Asteroid hätte einen runden oder elliptischen Krater geschaffen.

Ein Rätsel ist bislang aber noch ungelöst: Warum stieg die Lava auf? Maria Zuber vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) erklärte, dass ein radioaktiver Zerfall der Auslöser gewesen sein könnte. Für einen Gesteins-Einschlag gäbe es keine Beweise. AFP/sh

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