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14.03.2012

Fleisch: Zu viel rot macht früher tot

Wer zu viel rotes Fleisch ist, stirbt früher: Wer auf den täglichen Genuss von  Salami, Schinken oder einem saftigen Steak nicht verzichten kann, verkürzt offenbar seine Lebenserwartungen.
Foto: dpa

Zu viel rotes Fleisch ist für die Gesundheit gefährlich. Das hat eine neue Studie ergeben.

Wer zu viel rotes Fleisch ist, stirbt früher: Wer auf den täglichen Genuss von  Salami, Schinken oder einem saftigen Steak nicht verzichten kann, verkürzt offenbar seine Lebenserwartungen. Durch den regelmäßigen  Verzehr von Rindfleisch, Schwein oder Lamm erhöht sich laut einer Studie die Anfälligkeit für  Herz-Kreislauf-Erkrankungen und diverse Krebsleiden.

Rotes Fleisch: Erhöhtes Sterberisiko bei zu viel Konsum

Die Studie habe gezeigt, dass der tägliche Konsum von rotem Fleisch das Sterberisiko deutlich erhöhe, sagte Frank Hu, einer der Wissenschaftler. Er betonte aber auch, dass schon kleine  Veränderungen der Essgewohnheiten die Risiken wieder senken  könnten.

Wer statt einer Portion roten Fleisches Fisch, Geflügel,  Nüsse, Hülsenfrüchte, Milchprodukte oder Getreideprodukte esse,  senke das Risiko deutlich. Der regelmäßige Verzehr von Nüssen als  Ersatz für eine Portion roten Fleisches reduziere das Sterberisiko  um 19 Prozent. Bei Vollkorn oder Geflügel seien es 14 Prozent und  bei Fisch immerhin sieben Prozent.

Rotes Fleisch ist wichtige Eiweißquelle

Rotes Fleisch ist eine wichtige Eiweißquelle für den  menschlichen Körper. In früheren Forschungsarbeiten wurde indes  bereits darauf hingewiesen, dass Erwachsene durch den regelmäßigen  Verzehr anfälliger für Diabetes, Infarkte oder Krebserkrankungen  werden. Für die aktuelle Studie wurden knapp 38.000 Männer über  einen Zeitraum von 22 Jahren beobachtet und mehr als 83.600 Frauen  über 28 Jahre. Die Teilnehmer gaben alle vier Jahre Auskunft über  ihre Ernährungsgewohnheiten.

Jeder Deutsche isst durchschnittlich 61 Kilo Fleisch im Jahr

Die Fleischer in Deutschland haben unterdessen ihren Umsatz im vergangenen Jahr gesteigert. Durchschnittlich legten die Erlöse um 3,2 Prozent zu, wie der Deutsche Fleischer-Verband am Dienstag in München berichtete. Der Fleischverzehr blieb 2011 nahezu stabil: Rein statistisch aß jeder Mensch in Deutschland 61 Kilo Fleisch und damit 100 Gramm weniger als im Vorjahr. Mit 39,6 Kilo blieb Schweinefleisch mit Abstand die Nummer eins, gefolgt von Geflügel mit 11,5 Kilo und Rind- und Kalbfleisch mit 8,4 Kilo. dpa, afp

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