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Geografie
06.04.2012

Forscher warnen vor Tsunami an der Nordsee

Das Wattenmeer der Nordsee: Vor mehr als 150 Jahren brandete ein Tsunami gegen die Nordseeküste - ein Ereignis, dass sich laut Experten jederzeit wiederholen kann.
Foto: dpa (Symbolbild)

Vor mehr als 150 Jahren brandete ein Tsunami gegen die Nordseeküste - ein Ereignis, das sich laut Experten jederzeit wiederholen kann.

Der Kieler Geografieprofessor Jürgen Newig hat nach einem Bericht des Magazins Spiegel eindeutige Hinweise auf einen Tsunami an der Nordseeküste vor mehr als 150 Jahren gefunden. Wie sich aus Augenzeugenberichten von Sylt, Wangerooge und Helgoland ergebe, wurden die Inseln am 5. Juni 1858 von einer Riesenwelle heimgesucht. Ohne Vorwarnung rollte diese an dem warmen, windstillen Sommertag auf die Küstenregion zu. Newig warnt im Spiegel: "So etwas kann jederzeit wieder passieren."

Riesenwelle wütete in Frankreich, England, den Niederlanden und Dänemark

Zusammen mit seinem Kollegen Dieter Kelletat hat der Forscher versucht, den Ursprung des Nordsee-Tsunamis ausfindig zu machen. Wie ihre Recherchen ergaben, wurde die Riesenwelle seinerzeit nicht nur an der deutschen Küste registriert.

Berichte von dem ungewöhnlichen Naturereignis liegen auch aus Frankreich, England und den Niederlanden vor. Am heftigsten aber wütete die Welle in Dänemark, wo sie über sechs Meter hoch wurde.

Forscher: Tsunami-Risiko an der Nordseeküste größer als bislang gedacht

Die Forscher gehen davon aus, dass in früheren Jahrhunderten immer wieder Riesenwellen gegen die deutsche Küste brandeten. Kelletat: "Das Risiko von Tsunamis an der Nordseeküste ist größer als bislang gedacht - die Riesenwellen bedrohen eine Region, die jedes Jahr von Millionen Touristen besucht wird." dpa

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