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  3. Zika-Virus: Harvard-Forscher entwickeln einfachen Zika-Test

Zika-Virus
09.05.2016

Harvard-Forscher entwickeln einfachen Zika-Test

Die Gelbfiebermücken Aedes aegypti gilt als Hauptüberträger des Zika-Virus. Sie überträgt aber auch Dengue-Fieber. Jetzt gibt es einen Zika-Test, der das Virus nachweisen kann.
Foto: Boris Roessler/Archiv (dpa)

Eine Scheibe aus Papier soll zukünftig bestimmen können, ob Menschen vom Zika-Virus betroffen sind. Das Virus ist besonders für Schwangere gefährlich, da es Mikrozephalie auslöst.

Forscher der Harvard University in den USA haben einen simplen, aber genauen Zika-Test entwickelt: Dabei wird eine Scheibe aus Papier zur Untersuchung von Blut-, Urin- oder Speichelproben benutzt, um einen Nachweis für das Zika-Virus erbringen zu können. Dies berichten die Wissenschaftler auf der Internetseite "Harvard Gazette".

Zika-Virus: Das unterscheidet den neuen Zika-Test von bisherigen

Das Besondere an diesem neuen Zika-Test: Den Angaben der US-Wissenschaftler zufolge kann dieser Test das Zika-Virus auch dann feststellen, wenn es nur in niedriger Konzentration vorliegt. Bisherige Testverfahren seien dazu nicht in der Lage gewesen. In Blut, Urin und Speichel sei die Konzentration für gewöhnlich sehr niedrig. Wenn das Virus vorhanden ist, färbt sich die Papier-Scheibe des neuen Zika-Tests violett.

Zika-Virus in Brasilien: 1,5 Millionen Infizierte, 57 tote Babys durch Mikrozephalie

Besonders verheerend grassiert das Zika-Virus zur Zeit in Brasilien. Es wird von der ägyptischen Tigermücke übertragen. Aktuell wird die Zahl der Infektionen in Brasilien auf etwa 1,5 Millionen geschätzt. Auch in Deutschland sind Zika-Infektionen bekannt, bislang wurden 26 Fälle gezählt. Bislang 26 Zika-Fälle in Deutschland bekannt

Mikrozephalie führt bei Säuglingen zu Schädelfehlbildungen. Forschern gelang der Nachweis dafür, dass Mikrozephalie durch das Zika-Virus ausgelöst wird.
Foto:  Antonio Lacerda/Archiv (dpa)

Für Schwangere ist das Zika-Virus besonders gefährlich: Forscher konnten nachweisen, dass durch das Virus Mikrozephalie beim Fötus ausgelöst wird. Dies führt zu Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen. AZ

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