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Medizin
05.02.2014

Krebs: Wann zu welcher Vorsorge?

Frauen ab 30 Jahren empfiehlt die Deutsche Krebsgesellschaft, jährlich die Brustdrüsen und dazu gehörige Lymphknoten abtasten zu lassen.
Foto: detailblick, Fotolia

Rund 14 Millionen Menschen sind laut WHO 2012 weltweit an Krebs gestorben. Dauerhaft heilbar ist Krebs nur, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Doch wann ist welche Untersuchung sinnvoll?

Vor einer "alarmierenden" Ausweitung der Krebserkrankungen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag gewarnt. Die Zahl der Todesfälle werde sich in den kommenden 20 Jahren weltweit um mehrere Millionen erhöhen, so die Organisation.

Dabei könnte die Hälfte aller Krebserkrankungen laut der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) verhindert werden. Voraussetzungen: Man meidet Risikofaktoren und geht regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung.

Krebs: Diese Vorsorgeuntersuchungen empfiehlt die DKG

Risikopatienten sollten auf jeden Fall das Gespräch mit ihrem Arzt suchen. Doch die DKG rät auch allen anderen, immer wieder einen Check machen zu lassen. Die Untersuchungen sind in den sogenannten Krebsfrüherkennungs-Richtlinien zusammengefasst.

Frauen empfiehlt die DKG folgende Untersuchungen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung:

  • Ab 20 Jahren: Jährlich eine Anamnese, also quasi eine Krankengeschichte erstellen lassen. Zudem die Geschlechtsorgane untersuchen lassen, bei einer zytologischen Untersuchung Gewebe von Gebärmuttermund und Gebärmutterhals im Labor auswerten lassen und eine Beratung einfordern.
  • Ab 30 Jahren: Jährlich die Brustdrüsen und dazu gehörige Lymphknoten abtasten lassen. Der Arzt sollte eine Anleitung zur Selbstuntersuchung geben und beraten.
  • Ab 35 Jahren: Die Haut am ganzen Körper untersuchen lassen (alle zwei Jahre).
  • Zwischen 50 und 70 Jahren: alle zwei Jahre eine Mammografie machen lassen, am besten ist die Aufnahme in das sogenannte Mammografie-Screening.
  • Ab 50 Jahren: Jährlich mit einem Papierstreifentest, einem sogenannten Okkultbluttest, eine Untersuchung auf Blut im Stuhl machen lassen.
  • Ab 55 Jahren: Alle zwei Jahre den obigen Okkultbluttest in Anspruch nehmen. Man kann auch eine Darmspiegelung machen lassen. Diese kann man einmal nach zehn Jahren wiederholen lassen.

Männern empfiehlt die DGK folgende Untersuchungen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung:

  • Ab 45 Jahren: Jährlich eine Anamnese erstellen lassen. Zudem die äußeren Geschlechtsorgane, die Prostata und die dazugehörigen Lymphknoten abtasten lassen.
  • Ab 35 Jahren: Alle zwei Jahre die Haut am ganzen Körper untersuchen lassen.
  • Ab 50 Jahren: Mit dem Okkultbluttest eine Untersuchung auf Blut im Stuhl machen lassen. Bis 55 Jahren empfiehlt sich die jährliche Untersuchung, ab 55 Jahren kann man den Test alle zwei Jahre machen lassen. Alternativ bietet sich eine Darmspiegelung an. Eine erneute Darmspiegelung kann man einmal nach zehn Jahren in Anspruch nehmen. beb
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