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  3. Krebsforschung: Krebspatienten lassen die eigene Chemotherapie an Mäusen testen

Krebsforschung
17.12.2014

Krebspatienten lassen die eigene Chemotherapie an Mäusen testen

In einem Labor wird eine Labormaus für einen Versuch vorbereitet. (Archivbild)
Foto: Jan-Peter Kasper/Illustration (dpa)

Krebspatienten in den USA wollen die Macht zurückgewinnen und ihren Körper nicht unnötig mit Chemotherapien zu belasten. In Experimenten mit Mäusen testen sie ihre Therapien.

Um unnötige Belastungen zu vermeiden, lassen Krebspatienten in den USA ihre eigene Chemotherapie an Mäusen testen. Was zunächst unmöglich klingt, hat das Ziel, nicht wirksame Therapien von vornherein auszuschließen. Auf eigene Kosten lassen Patienten mit Krebs ihre Krebszellen auf Mäuse übertragen, um an den Tieren mögliche Medikamente und Therapien auf Wirksamkeit zu testen.

Das Ziel dieser Tierexperimente ist laut "Welt" Online, die Krebsbehandlung mit den geringsten Nebenwirkungen zu finden. Viele Patienten glauben, dass eine personalisierte Therapie die Zukunft sei. Mit den Tests an Mäusen lasse sich der eigene Körper schonen und Zeit sparen. Doch es ist nicht garantiert, dass dieser Weg die beste Lösung für Krebspatienten findet. Die Krankenkassen zahlen die Tests nicht. Patienten müssen die umgerechnet etwa 8.000 Euro dafür selbst zahlen.

Experten empfehlen herkömmliche Therapie

Für den Durchschnittspatienten empfehlen Experten nach wie vor die herkömmliche Krebstherapie. Denn der Test an Mäusen ist nicht nur teuer, sondern kann auch mehrere Monate dauern. Dennoch wählen viele Patienten mit Krebs diesen Weg und lassen drei bis fünf Medikamente testen. In mehreren Fällen haben die Maus-Tests tatsächlich schon Leben retten können. Das Vertrauen darauf, dass das Mittel nicht nur der Maus, sondern auch dem Patienten selbst helfen könnte, schenkt zusätzlich Hoffnung. sh

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