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  3. Schweinepest: Schmidt will stärker gegen die Schweinepest vorgehen

Schweinepest
18.01.2018

Schmidt will stärker gegen die Schweinepest vorgehen

Solche Aushänge warnen in Deutschland bereits vor dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest.
Foto: Bernd Wüstneck, dpa

Agrarminister Schmidt hat eine Verschärfung der Schweinepest-Verordnung angekündigt. Bauern müssen mehr desinfizieren, es sollen aber auch mehr Wildschweine gejagt werden.

Angesichts eines möglichen Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hat Bundesagrarminister Christian Schmidt eine Verschärfung der Schweinepest-Verordnung angekündigt. Er werde sie "bereits in Kürze" vorlegen, sagte der CSU-Politiker am Donnerstag zum Auftakt der Agrarministerkonferenz in Berlin. Die Verschärfung solle mit Bund und Ländern abgestimmte "Desinfektionsmaßnahmen in größerem Rahmen" vorsehen, zudem solle es um die Ausweitung der Jagd auf Wildschweine gehen. (Lesen Sie dazu: Brutale Jagdmethoden gehen zu weit)

Afrikanische Schweinepest: Mehr Wildschweine jagen

"Wir müssen die Tierhygienemaßnahmen, das heißt die Abschottung der Nutztierbestände von den Wildschweinbeständen, sehr konsequent durchführen", sagte Schmidt. Die Wildschweinbestände müssten reduziert werden. Es gelte auch, den Pendelverkehr von Lastwagen und den Tourismus im Blick zu haben. Die Seuche solle ein regionales Phänomen bleiben. EU-Agrarkommissar Phil Hogan habe bereits zugesagt, Deutschland bei der "präventiven Bekämpfung von Folgen der Afrikanischen Schweinepest auch im Hinblick auf unsere Schweineproduzenten und den Export" zu unterstützen.

Die Afrikanische Schweinepest tritt seit 2014 in den baltischen Ländern und in Polen auf, davor gab es Nachweise in der Ukraine, Weißrussland und Russland. Im Juni 2017 wurde der Erreger erstmals auch bei Wildschweinen in Tschechien gefunden. Das Virus ist für Menschen ungefährlich, bei Haus- und Wildschweinen aber verläuft die Erkrankung fast immer tödlich. Einen Impfstoff gibt es nicht. (dpa)

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