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Nach Flugzeugunglück
30.03.2015

Wie man für den Osterurlaub die Flugangst beseitigt

Das Flugzeug ist statistisch gesehen das sicherste Verkehrsmittel. Nach dem Unglück in Frankreich leiden viele Menschen an Flugangst.
Foto:  Sebastian Kahnert (dpa)

Nach dem Flugzeugabsturz in Frankreich haben viele Menschen Angst davor, in den Flieger zu steigen. Doch um der Flugangst zu entgehen, sollte der Osterurlaub nicht abgesagt werden.

Um den Flug in den Osterurlaub nicht voller Angst zu verbringen, muss nach dem Flugzeugabsturz in Frankreich aktiv gegen Flugangst vorgegangen werden. Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), weiß, wie gegen solche Ängste und Befürchtungen vorgegangen werden sollte. Dabei kommt es auch auf das Alter der Person mit Flugangst an.

Erwachsene sollten sich laut Hauth vor der Reise umfassend informieren. Fliegen ist die ungefährlichste Art zu reisen - auf 4,4 Millionen Flüge kam 2014 laut International Air Transport Association (IATA) gerade mal ein Unfall. Es sei gefährlicher, über die Straße zu gehen, so Hauth. Wer sich das bewusst mache, könne beruhigter in den Flieger steigen. Wer den Osterflug absagt und die befürchtete Situation damit vermeidet, sorgt eher dafür, dass sich die Flugangst verfestigt.

Kinder mit Flugangst: Ablenkung hilft

Kinder haben in der Regel weniger Flugangst, weil sie den Kontrollverlust nicht so sehr fürchten wie Erwachsene. Auch für sie gilt allerdings: Ist die Angst nach dem Germanwings-Unglück groß, darf der Flug dennoch nicht vermieden werden. Ablenkung kann hier wahre Wunder wirken. Ein Hörbuch kann beispielsweise helfen. Eine entspannte Atmosphäre hilft auch. Wer selbst unsicher ist und Flugangst hat, sollte das verbergen. Gemeinsam mit dem Kind ein Buch zu lesen, kann die Flugangst von Eltern und Kindern gleichermaßen beruhigen.

Jugendliche sollten sich ebenso wie Erwachsene vor Augen führen, wie unwahrscheinlich ein Flugzeugunglück ist. Bei kleinen Kindern funktioniert das nicht, bei Jugendlichen aber schon. Nach dem Germanwings-Unglück könnte die Identifikation gerade bei Teenagern sehr groß sein und so zu Flugangst führen. Denn eine Klassenfahrt, einen Schüleraustausch oder einen Germanwings-Flug haben die meisten von ihnen wohl ebenfalls schon erlebt, wie auch die Klasse, die sich bei dem Flugzeugabsturz an Bord befand. dpa/tmn/sh

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