Arbeitserfassung weiter auf Zetteln
In Obergriesbach vertagt das Gremium die Entscheidung über einen Umstieg auf Chip und Terminals. Dritter Bürgermeister befürchtet „totale Überwachung“. Im Herbst bewertet eine Jury Rassehunde im Gemeinschaftshaus
Obergriesbach Bei der Erfassung von Arbeitszeiten weist Obergriesbach Nachholbedarf auf. Wiederholt war in der ersten Sitzung des Gemeinderats in diesem Jahr die Rede davon, die Stunden und Minuten nach wie vor auf Zetteln zu erfassen, gelte als Relikt aus der Steinzeit. Daran wird sich aber auf die Schnelle nichts ändern. Vergebens hatte Bürgermeister Josef Schwegler am Dienstag versucht, der Runde einen Umstieg auf Chip und Terminals schmackhaft zu machen.
Peter Joder, der Dritte Bürgermeister, schüttelte verwundert den Kopf und sprach von „totaler Überwachung“. Lorenz Mahl mochte sich dieser Ansicht nicht anschließen: „Im Berufsleben ist das normal.“ Wie der Bürgermeister informierte, habe man in der Verwaltungsgemeinschaft über das Vorhaben gesprochen. Demnach ist klar, dass Dasing die Kosten für die Grundausstattung in einer Höhe von 13000 bis 15000 Euro tragen wird. Nun sollen die fünf Gemeinden, die dieser Verwaltungsgemeinschaft angehören, sich Gedanken darüber machen, ob sie diesen Weg beschreiten.
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