Dreifachmord mit Sprengkraft
Auf 300 Seiten erzählt Michael Peters in seinem zweiten Roman „Donnerkraut – Das Geheimnis des Juden Typsiles“ die Geschichte eines Verbrechens. Schauplatz ist die Region rund um Aichach
Wir schreiben das Jahr 1438. Drei grausame Morde schrecken die Aichacher Bürger auf. Der wohlhabende Kaufmann Balthasar Lallinger, seine Frau Lisbeth und deren Dienstmagd wurden brutal ermordet. Dem Ehepaar hatte man die Kehle durchgeschnitten, die Magd lag geschändet und übel zugerichtet in ihrer Kammer, auf ihrem Bauch eine gekreuzigte schwarze Katze. Einen Raubmord vermuten die Ermittler, nachdem Spuren rund um eine frisch ausgehobene Grube im Keller gesichtet wurden.
Richter und Bürgermeister wollen die gruselige Tat sobald wie möglich aufklären. Ihnen und den Bürgern sitzt nämlich noch der Schrecken des letzten Verbrechens in den Knochen: Vor gut einem halben Jahr hatte ein mysteriöser Leichenfund in einer Gerbergrube die Bevölkerung aufgewühlt – Homunculus – Das tote Mädchen vom Gerberhof. Im Verlauf der Ermittlungen sollte bald ein weiterer Toter in Aichach zu beklagen sein. Für all das, mutmaßt der Richter, verlange der Herzog bestimmt eine Erklärung.
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