Gefahrenpunkte in Aichach entschärfen
Bei der Bahnunterführung ist das in greifbarer Nähe. An der Neubaur-Kreuzung gibt es eine Besserung
Es ist kein Unfallschwerpunkt, aber er birgt grundsätzlich hohes Gefahrenpotenzial: Mit zwölf Millionen Euro wird derzeit in Aichach am Bahnübergang Richtung Oberbernbach eine Unterführung gebaut. An einem anderen neuralgischen Knotenpunkt in der Kreisstadt würden selbst Millionen-Summen nichts helfen: Die Rede ist von der Neubaur-Kreuzung.
Bei der Tagung der Unfallkommission gestern im Landratsamt ging Christoph Eichstaedt vom Straßenbauamt auf die sogenannte „Beseitigung des höhengleichen Bahnübergangs“ in Aichach ein. Meist habe es hier nur Unfälle mit Blechschäden gegeben. Trotzdem schalte man mit der Baumaßnahme potenziale Gefahren aus. Der Tunnel ist schon fertig. Was derzeit noch fehlt, ist ein Kreisverkehr am ehemaligen Baywa-Lagerhaus. Die Maßnahme soll zum Ende des Sommers fertig sein.
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