Gottesdienst erinnert an Opfer des Zugunglücks
Nach dem schweren Bahnunglück mit zwei Toten und 14 Verletzten haben am Samstag rund 200 Menschen an einem Trauergottesdienst in Aichach teilgenommen.
Zwei Menschen starben am Montag, als am Aichacher Bahnhof ein Triebwagen der Bayerischen Regionalbahn auf einen stehenden Güterzug prallte. Am Samstag fand in Aichach in der Stadtpfarrkirche ein Gedenkgottesdienst statt. Die Betroffenheit war bei den rund 200 Besuchern, darunter viele Rettungskräfte und Vertreter des öffentlichen Lebens, noch immer spürbar.
Das wurde auch bei den kurzen Ansprachen deutlich. „Wir mussten am Montag erleben, dass Dinge, von denen man unterstellt, dass sie uns nicht zustoßen, dann doch passieren“, sagte Landrat Klaus Metzger. Er stehe fassungslos vor einem Ereignis, mit dem niemand gerechnet habe. Berührt hatte ihn, dass eine Vielzahl von Menschen bei dem Hilfseinsatz dabei war. Neben rund 240 Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk hatten auch Anwohner entlang der Bahnlinie sich „einfühlsam um die Opfer gekümmert“, sagte Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann.
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