Interkultureller Garten erntet Früchte
Familien aus acht Nationen teilen sich 15 Parzellen am Anton-Kaluscha-Weg. Das dreijährige Projekt des interkulturellen Gartens hat das berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Ende des vergangenen Jahres gestartet. Heuer werden die ersten „Früchte“ geerntet. Von Gerlinde Drexler
Aichach. Bohnen, Paprika, Petersilie, Kohl, Kartoffeln und sogar etwas Mais wachsen im interkulturellen Garten. Familien aus acht Nationen teilen sich 15 Parzellen auf dem Grundstück am Anton-Kaluscha-Weg. Das dreijährige Projekt hat das berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Ende des vergangenen Jahres gestartet und heuer werden die ersten „Früchte“ geerntet. Das Sommerfest, das die Gartenpaten zusammen mit dem bfz und der Unterstützung der Stadt am Samstag feierten, war nämlich gleichzeitig eine Einweihungsfeier für den Garten.
Jede der 15 Familien hat eine eigene Parzelle, die sie nach eigenem Gutdünken bepflanzen kann. „Jede freie Stelle wird genutzt“, freut sich Yvonne Flügel-Bittner, die im Auftrag von bfz das Projekt vor Ort betreut, über das Engagement aller Beteiligten. Bayram Aydogan gehörte zu den ersten, die sich ihr Beet anlegten. Stolz zeigt er beim Sommerfest, wie hoch inzwischen schon sein Gemüse gewachsen ist. Erfahrungen im Gärtnern hat er schon in der Türkei gesammelt, wo er einen großen Garten hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.