Nach dem Tornado: Zehn Härtefälle hoffen
Manche Betroffene leiden bis heute: Anfang November berät eine Kommission, ob besonders betroffene Tornado-Opfer Geld vom Freistaat bekommen. Andere setzen auf die Spendengelder.
Wie sehr der Tornado in der Gemeinde Affing gewütet hat, ist heute auf den ersten Blick kaum noch zu erkennen. Die großen Schäden sind beseitigt, Ruinen abgetragen, vieles wieder repariert und neu aufgebaut. Dementsprechend gefällig sieht es im einstigen Katastrophengebiet aus.
Unter den Folgen des Tornados vom 13. Mai aber leiden viele Betroffene bis heute. Psychisch und finanziell. Zehn Opfer sehen sich sogar in ihrer Existenz bedroht. Sie hoffen auf Geld aus dem Härtefallfonds des Freistaates. Zwei davon sind die Familie von Stefan Haas und das Rentner-Ehepaar Michael und Theresia Holzapfel aus Gebenhofen.
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