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Die Meringer Feuerwehr nahm ihr neues Löschgruppenfahrzeug LF 20 im Juni dieses Jahres in Empfang. Diesen Fahrzeugtyp möchte nun auch die Gemeinde Aindling für ihre Wehr anschaffen. (Archivfoto)
Der Aindlinger Gemeinderat segnet den Bedarfsplan der Wehren im Hauptort, Stotzard und Pichl-Binnenbach für die nächsten Jahre ab. Das könnte teuer werden.
Der Markt Aindling will in den kommenden Jahren kräftig in seine Feuerwehren in Aindling, Pichl-Binnenbach und Stotzard investieren. Neben der Erneuerung der Atemschutzgeräte soll ein neues Löschgruppenfahrzeug für die Wehr im Hauptort bestellt werden. Als größte Investition aber ist der Bau eines neuen Feuerwehrhauses in Aindling geplant.
Das alles ist im Feuerwehrbedarfsplan festgehalten, der dem Gemeinderat und knapp 30 Zuhörern – überwiegend Feuerwehrkameraden – am Mittwochabend vorgestellt wurde. Andreas Ehleider, Zweiter Kommandant der Aindlinger Feuerwehr, hatte den Plan erstellt, den er zusammen mit Kreisbrandrat Ben Bockemühl präsentierte. Laut Bockemühl ist es keine Selbstverständlichkeit, dass ein Mitglied der Feuerwehr selbst diese aufwendige Datensammlung und Auswertung übernimmt. Oftmals müssten Ingenieurbüros für diese Arbeit beauftragt werden.
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